HP präsentiert HP Medical Archiving Solution auf der ITeG 2005
Die Patientenakte wird elektronisch: HP zeigt auf der ITeG (IT-Messe & und Dialog im Gesundheitswesen) seine neuen IT-Lösungen für die Gesundheitsbranche. Im Mittelpunkt steht dabei das Thema Information Lifecycle Management (ILM). So präsentiert HP auf der Messe zum ersten Mal in Deutschland HP MAS (Medical Archiving Solution). Besucher erfahren am HP Stand 4-F06, wie sie mit intelligenten Erfassungsgeräten sowie Netzwerken ihre Prozesse effizienter gestalten und Kosten senken können. Außerdem zeigt HP weitere Lösungen wie HP Real Time Healthcare, mit der Krankenhäuser ihre Informationen in Echtzeit verwalten können. Die ITeG findet vom 26. bis zum 28. April in Frankfurt statt.
Gewusst wie - Patientendaten langfristig archivieren und schnell wieder finden
Mit der HP Archivierungslösung MAS können zum Beispiel Krankenhäuser Patientendaten langfristig archivieren, schnellen Zugriff ermöglichen und Kosten optimieren. Das gilt speziell auch für elektronisches Bildmaterial wie zum Beispiel Röntgenaufnahmen. HP MAS lässt sich durch die zugrunde liegende Storage Grid-Architektur bis in den PetaByte-Bereich skalieren. Umfangreiche Validierungen mit den Applikationsherstellern im Gesundheitswesen ermöglichen ein reibungsloses Zusammenspiel der jeweiligen Applikation und der Archivierungslösung.
Die MAS zu Grunde liegende Storage Grid-Architektur verteilt einzelne Aufgaben wie das Speichern, die Indizierung und die Suche nach Daten auf unterschiedliche Knoten - die "Storage Smart Cells". Ihr Aufbau vereinfacht das Daten-Management und bietet eine einheitliche Abbildung sowie hohe Skalierbarkeit. Durch die Verteilung auf verschiedene Knoten des Storage Grids lässt sich HP MAS auch im Verbund nutzen - beispielsweise in einer Klinik-Gruppe oder in integrierten Versorgungseinrichtungen.
Die Adaptive Enterprise-Strategie von HP bildet die Basis für diese Architektur: Alle Speicherbausteine basieren auf Industriestandards, sind modular aufgebaut und lassen sich zentral verwalten. Die einzelnen Komponenten können bei technologischen Weiterentwicklungen beliebig erweitert oder ausgetauscht werden - ohne aufwändige Datenmigration.
Das moderne Krankenhaus: effizient und mobil
Besucher des HP Stands können sich außerdem über die HP Real Time Healthcare Lösung (RTHC) informieren. Mit dieser Lösung können Krankenhausbetreiber einen Applikations-unabhängigen, hochverfügbaren, effizienten und hochgradig skalierbaren Electronic Health Record (EHR) aufbauen. Der evolutionäre Lösungsansatz schützt die bereits getätigten Investitionen in medizinische Applikationen, wie zum Beispiel KIS, RIS oder PACS und steigert gleichzeitig deren Nutzwert. Zur einfachen Implementierung lässt sich diese Lösung direkt an bestehende EAI-Systeme anbinden.
Vorgestellt werden auch HP ProCurve Netzwerkprodukte für sichere und effiziente LAN-, WAN- und WLAN-Infrastrukturen. Darüber hinaus zeigt HP Systeme, die mobiles Arbeiten in Krankenhäusern ermöglichen. Dazu gehört die Digital Pen&Paper-Lösung. Damit ist der Anwender in der Lage, selbst kreierte Patientenformulare digital zu erfassen. Digital Pen&Paper basiert auf einem Stift, der zusätzlich zur normalen Tintenmine über Image-Prozessor, Speicher und Digitalkamera verfügt. Über das Punktraster auf dem selbst kreierten Formular erkennt dieses System handgeschriebene Notizen oder Zeichnungen und digitalisiert diese. Der große Vorteil zu herkömmlichen Lösungen liegt in der eindeutigen Zuordnungsmöglichkeit des jeweiligen Formulares und Stiftes.
Darüber hinaus können sich Besucher über weitere Lösungen von HP informieren. Dazu zählen die Adaptive Network Architecture (ANA), die flexible Netzwerk-Infrastrukturen optimal an die Geschäftsanforderungen anpasst, HPs ILM-Strategie sowie der HP medPC.
Die Patientenakte wird elektronisch: HP zeigt auf der ITeG (IT-Messe & und Dialog im Gesundheitswesen) seine neuen IT-Lösungen für die Gesundheitsbranche. Im Mittelpunkt steht dabei das Thema Information Lifecycle Management (ILM). So präsentiert HP auf der Messe zum ersten Mal in Deutschland HP MAS (Medical Archiving Solution). Besucher erfahren am HP Stand 4-F06, wie sie mit intelligenten Erfassungsgeräten sowie Netzwerken ihre Prozesse effizienter gestalten und Kosten senken können. Außerdem zeigt HP weitere Lösungen wie HP Real Time Healthcare, mit der Krankenhäuser ihre Informationen in Echtzeit verwalten können. Die ITeG findet vom 26. bis zum 28. April in Frankfurt statt.
Gewusst wie - Patientendaten langfristig archivieren und schnell wieder finden
Mit der HP Archivierungslösung MAS können zum Beispiel Krankenhäuser Patientendaten langfristig archivieren, schnellen Zugriff ermöglichen und Kosten optimieren. Das gilt speziell auch für elektronisches Bildmaterial wie zum Beispiel Röntgenaufnahmen. HP MAS lässt sich durch die zugrunde liegende Storage Grid-Architektur bis in den PetaByte-Bereich skalieren. Umfangreiche Validierungen mit den Applikationsherstellern im Gesundheitswesen ermöglichen ein reibungsloses Zusammenspiel der jeweiligen Applikation und der Archivierungslösung.
Die MAS zu Grunde liegende Storage Grid-Architektur verteilt einzelne Aufgaben wie das Speichern, die Indizierung und die Suche nach Daten auf unterschiedliche Knoten - die "Storage Smart Cells". Ihr Aufbau vereinfacht das Daten-Management und bietet eine einheitliche Abbildung sowie hohe Skalierbarkeit. Durch die Verteilung auf verschiedene Knoten des Storage Grids lässt sich HP MAS auch im Verbund nutzen - beispielsweise in einer Klinik-Gruppe oder in integrierten Versorgungseinrichtungen.
Die Adaptive Enterprise-Strategie von HP bildet die Basis für diese Architektur: Alle Speicherbausteine basieren auf Industriestandards, sind modular aufgebaut und lassen sich zentral verwalten. Die einzelnen Komponenten können bei technologischen Weiterentwicklungen beliebig erweitert oder ausgetauscht werden - ohne aufwändige Datenmigration.
Das moderne Krankenhaus: effizient und mobil
Besucher des HP Stands können sich außerdem über die HP Real Time Healthcare Lösung (RTHC) informieren. Mit dieser Lösung können Krankenhausbetreiber einen Applikations-unabhängigen, hochverfügbaren, effizienten und hochgradig skalierbaren Electronic Health Record (EHR) aufbauen. Der evolutionäre Lösungsansatz schützt die bereits getätigten Investitionen in medizinische Applikationen, wie zum Beispiel KIS, RIS oder PACS und steigert gleichzeitig deren Nutzwert. Zur einfachen Implementierung lässt sich diese Lösung direkt an bestehende EAI-Systeme anbinden.
Vorgestellt werden auch HP ProCurve Netzwerkprodukte für sichere und effiziente LAN-, WAN- und WLAN-Infrastrukturen. Darüber hinaus zeigt HP Systeme, die mobiles Arbeiten in Krankenhäusern ermöglichen. Dazu gehört die Digital Pen&Paper-Lösung. Damit ist der Anwender in der Lage, selbst kreierte Patientenformulare digital zu erfassen. Digital Pen&Paper basiert auf einem Stift, der zusätzlich zur normalen Tintenmine über Image-Prozessor, Speicher und Digitalkamera verfügt. Über das Punktraster auf dem selbst kreierten Formular erkennt dieses System handgeschriebene Notizen oder Zeichnungen und digitalisiert diese. Der große Vorteil zu herkömmlichen Lösungen liegt in der eindeutigen Zuordnungsmöglichkeit des jeweiligen Formulares und Stiftes.
Darüber hinaus können sich Besucher über weitere Lösungen von HP informieren. Dazu zählen die Adaptive Network Architecture (ANA), die flexible Netzwerk-Infrastrukturen optimal an die Geschäftsanforderungen anpasst, HPs ILM-Strategie sowie der HP medPC.
