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HP erweitert Information Lifecycle Management-Portfolio

Neue RISS-basierte Lösungen und Services

(PresseBox) (Böblingen, )
HP erweitert sein Angebot an Information Lifecycle Management (ILM)-Lösungen um neue Produkte und Services: Dazu zählt eine offene Schnittstelle für die Programmierung von Applikationen für das HP StorageWorks Reference Information Storage System (RISS): Das Application Programming Interface (API) integriert Speichersysteme, Funktionen für die Archivierung, die Ablage und Suche von Dateien, Datenbanken sowie Server und ermöglicht so, sämtliche ILM-Komponenten von einem einzigen Anbieter zu nutzen. Dies senkt die Betriebskosten und vereinfacht den Support. Ausserdem bietet HP unabhängigen Software-Anbietern (Independent Software Vendors, ISV) umfassende Unterstützung. Zudem offeriert das Unternehmen neue Lösungen, Services und Upgrades für seine RISS-Lösungen. Mit dem HP File System Extender rundet HP sein ILM-Angebot um eine Lösung für das langfristige Speichern von Dateisystem-basierten Daten ab. Weitere Neuerungen sind die Version 1.1 des HP RISS sowie eine erweiterte Ausgabe des HP Reference Information Managers.

Umfassende ILM-Lösungen von der Datenerfassung bis zur Archivierung

Das auf offenen Standards basierende HP RISS API ermöglicht unabhängigen Software-Anbietern die schnelle Entwicklung von Applikationen, die Kunden kostengünstig in ihre RISS-basierten IT-Lösungen einbinden können. HP wird HP RISS API in den nächsten zwölf Monaten weiter ausbauen und sein bisheriges Portfolio um Web Services und CIFS/NFS (Common Internet File System/Network File System)-Lösungen sowie Angebote für bestimmte Branchen wie etwa den Gesundheitssektor erweitern.

Neue HP RISS-Version: Mehr Speicherkapazität, niedrigerer Preis

Mit der neuen Version HP StorageWorks RISS v1.1 bietet HP seinen Kunden verbesserte Archivierungsfunktionen sowie Speicherzellen mit 850 GByte Speichervolumen. Bislang waren so genannte SmartCells - die Grundbausteine der HP StorageWorks Grid-Architektur - mit maximal 400 GByte verfügbar. Im Vergleich zur Vorgängerversion sinkt zudem der Basispreis um rund 50 Prozent. Eine gleichmässige Verteilung von Volltext-Indizes und den Originaldateien auf viele SmartCells beschleunigt die Informationssuche.

Der neu vorgestellte HP StorageWorks Reference Information Manager for Messaging (RIM) v1.1 ist eine Front-End-Lösung für die aktive Archivierung. Sie verwendet für die Bereitstellung der E-Mails kostengünstige Speicherkapazitäten und senkt so die Storage-Kosten für E-Mail-Systeme. RIM v1.1 unterstützt neben Microsoft Exchange auch Lotus Domino.

Administratoren können mit RIM Regeln festlegen, nach denen E-Mails aus den Mailboxen der Anwender auf das RISS-System verschoben werden. Grundlage der Regeln können dabei die Art der E-Mails, deren Alter, Grösse, Absender, Empfänger oder bestimmte Schlüsselwörter sein. Administratoren müssen nicht mehr die Grösse einzelner Mailboxen begrenzen und für die Nutzer reduziert sich der Aufwand für die Verwaltung ihrer E-Mails. HP wird RIM innerhalb der nächsten zwölf Monate auch in andere Applikationen einbinden, die sich mit RISS verbinden lassen. Dazu zählen unter anderem Datenbanken, Customer Relationship Management (CRM)-Anwendungen sowie Speicherlösungen für Bilddaten im Gesundheitswesen.

HP StorageWorks File System Extender v3.1

HP File System Extender (FSE) v3.1 vereinfacht als neues Produkt in HPs ILM-Portfolio die langfristige Archivierung von Dateisystem-basierten Daten und führt somit zu geringeren Speicherkosten. Es sorgt dafür, dass die richtigen Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort verfügbar sind. Anwender profitieren dadurch von einer besseren Servicequalität. Aufgrund der automatisierten Verlagerung von Dateien lassen sich mehrstufige Speicherlösungen einfach verwalten und an die jeweiligen Geschäftsanforderungen anpassen. Dies reduziert den Aufwand für die Administration und entlastet das IT-Personal. FSE unterstützt die Betriebssysteme Windows und Linux und künftig auch HP-UX. HP plant zudem, weitere Suchfunktionen in RISS zu integrieren.

HP FSE am High Performance Computing Center Stuttgart

Das High Performance Computing Center Stuttgart profitiert bereits von den Vorteilen von FSE: "Der Einsatz von FSE vereinfacht unsere IT-Abläufe und reduziert den Zeitaufwand", so Thomas Boenisch, Informatiker am High Performance Computing Center Stuttgart. "Wir können problemlos Daten verschieben und Dateien verwalten. FSE sorgt dabei für automatische Migrationen zwischen einzelnen Speicherklassen entsprechend der jeweiligen Anforderungen."

Neue RISS- und RIM-Services

HP bietet ausserdem eine Reihe vorkonfigurierter Installations-Services für RISS und RIM. Diese unterstützen die Kunden dabei, Informationen zu verwalten, (rechtliche) Vorgaben einzuhalten und neue Speicherstrategien für die kostengünstige und effiziente Datenmigration zu entwickeln. Mit Hilfe dieser Services können Betriebe Unternehmensdaten so aufbereiten, dass Informationen geordnet, priorisiert und leicht verfügbar sind. Experten von HP Services verfügen über umfassende Kenntnisse zu Branchen-spezifischen Anforderungen beispielsweise des Finanzsektors, des Gesundheitswesens oder der öffentlichen Verwaltung. Ausserdem arbeiten die Spezialisten von HP bei der Entwicklung, der Integration und dem Betrieb umfassender ILM-Lösungen eng mit Kunden zusammen.

Partner-Programm und erweiterte Unterstützung für ISVs

HP arbeitet ab sofort mit 13 unabhängigen Software-Anbietern bei der Portierung von Applikationen auf RISS API zusammen. Da API auf offenen Standards basiert, können die ISVs schnell und kostengünstig ihre Anwendungen anpassen. Kunden steht dadurch eine breite Auswahl an Applikationen zur Verfügung.

Um die Anwendungsentwicklung für RISS weiter voranzutreiben, bietet HP das RISS Software Development Kit (SDK): Die Tools erleichtern ISVs, Anwendungsdaten auf RISS-basierten Systemen abzuspeichern. Die SDK-Suite bietet Unterstützung für grundlegende Speicherschnittstellen sowie neue ILM-Standards. ISVs und HP Partner können dadurch ihren Kunden skalierbare Applikationen anbieten, die die Vorteile RISS-basierter Speicherlösungen nutzen.

Zudem hat HP 22 ISVs für das HP ILM Partner-Programm gewonnen. Unabhängige Softwareanbieter kommt eine Schlüsselrolle bei der Komplettierung von HPs ILM-Portfolio zu. Die enge Kooperation von HP mit den ISVs ermöglicht es Anwendern, ILM-Lösungen entsprechend ihrer spezifischen Anforderungen anzupassen. Voraussetzung hierfür ist die Strategie HPs, auf offene, Standard-basierte Schnittstellen zu setzen, die eine einfache Integration von Lösungen der ILM-Partner ermöglichen.

Informationen über das ILM-Programm von HP finden sich unter www.hp.com/go/ILMDSPP. Weiteres Material zu HPs ILM-Portfolio steht unter www.hp.com/go/ilm zum Download bereit.
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