Mit der Integration von VMware vSphere 4 erweitert HP sein Adaptive Infrastructure (AI)-Portfolio: Zahlreiche Produkte und Dienstleistungen wurden für das Zusammenspiel mit VMwares Cloud-Betriebssystem optimiert. Damit können Unternehmen die Wirtschaftlichkeit ihrer IT-Infrastruktur verbessern.
Aufgrund seines umfassenden Supports für VMware vSphere 4 ist HP der bevorzugte Partner vieler Unternehmen mit virtuellen Umgebungen - HP hat mehr Server für VMware ESX-Technologie zertifiziert als jeder andere Anbieter.(1)
Virtualisierung kann die Hardware- und Stromkosten senken. Allerdings verfolgen viele Unternehmen für ihre virtuellen und ihre physikalischen Umgebungen eine unterschiedliche Management-Strategie, was die Kosten wiederum in die Höhe treibt. Das HP AI-Portfolio bietet hier eine Lösung: Es ermöglicht Kunden, beide Umgebungen gleichzeitig zu verwalten, die Kapazitäten dynamisch zu planen und die Bereitstellung und Einrichtung zu automatisieren.
Mit den für VMware vSphere 4 optimierten Adaptive Infrastructure-Lösungen stellt HP Infrastrukturen bereit, die direkt für den Geschäftseinsatz nutzbar sind. HPs AI-Angebot ist in verschiedenen Formen erhältlich - als Installation vor Ort, als ausgelagerte Dienstleistung oder via Cloud Computing. So haben Kunden eine höhere Effizienz sowie größere Kontrolle und Wahlmöglichkeiten. Unternehmen profitieren außerdem von der langjährigen gemeinsamen Entwicklungszusammenarbeit von HP und VMware.
Das für VMware vSphere 4 optimierte HP-Portfolio im Überblick:
Angebote, die auf die Bedürfnisse von KMUs und großer Unternehmen sowie Cloud-Computing-Kunden zugeschnitten sind. Dazu gehören "VMware Ready"-zertifizierte Hardware-Plattformen als ideale Basis für den Einsatz von VMware vSphere 4, eine große Auswahl an HP ProLiant- und HP BladeSystem-Servern sowie HP StorageWorks-Systemen.
Umfassende, für VMware vSphere 4 optimierte Tools sowohl für virtuelle als auch für physikalische Umgebungen - etwa die HP Software-Lösung HP Insight.
Reibungsloses Management und reduzierte Netzwerkkosten dank HP Virtual Connect. Diese Industriestandard-Lösung ermöglicht es Administratoren, mit Hilfe virtueller Ethernet- und Fibre-Channel-Verbindungen alle Änderungen "auf Knopfdruck" zu erledigen. Schulungen, die Kunden dabei helfen, ihre VMware vSphere 4-Investitionen optimal auszuschöpfen. Dazu gehören beispielsweise Trainings zu Inbetriebnahme, Migration, Systemanalyse sowie technischer Support und Weiterbildung.
Kosten reduzieren und Skalierbarkeit verbessern
HP ProLiant-Server, HP BladeSystem-Server und HP StorageWorks-Systeme unterstützen nun auch VMware vSphere 4:
Mit den HP ProLiant- und HP BladeSystem-Servern haben Unternehmen größere Wahlmöglichkeiten, um mit kostengünstigen Lösungen die bestehende Arbeitslast zu konsolidieren. HP erzielte bei der Leistungsfähigkeit die besten Benchmark-Ergebnisse beim VMware-Test "VMmark" mit acht Sockets und acht Prozessorkernen. Der HP ProLiant DL370 G6 erreichte den Wert von 23,96 bei 16 Arbeitseinheiten.(2)
Die neu vorgestellte Lösung HP BladeSystem Matrix ist eine Virtualisierungs-Plattform, die Netzwerk-, Speicher- und Server-Ressourcen zusammenführt und damit den Anforderungen von einer großen Zahl unterschiedlicher Applikationen entgegen kommt. Organisationen, die Matrix einsetzen, können ihre Infrastrukturkosten senken, den Energieverbrauch kontrollieren, die Flexibilität ihres Rechenzentrums erhöhen, die Produktivität verbessern sowie den ROI beschleunigen. HP hat seine gesamten Speicher-Arrays mit Virtualisierungs-Technologien von VMware zertifiziert und bietet so eine umfassende Auswahl an Speichersystemen für VMware-virtualisierte Umgebungen.
HP LeftHand P4000 SAN-Solutions wurden konzipiert, um die Speicheranforderungen von Unternehmen mit Cloud-Infrastrukturen abzudecken. Die Lösungen bieten hochverfügbare und skalierbare Performance ohne Ausfallzeit. Mit HP LeftHand P4000 Virtual SAN Appliance Software profitieren auch kleinere und mittlere Unternehmen sowie einzelne Sandorte größerer Unternehmen von den Vorteilen von VMware vSphere 4 - wie einem vereinfachten Management und besserer Verfügbarkeit.
Einfacheres Management - Höhere Verfügbarkeit
Auch die HP-Angebote für Interconnect- und Infrastruktur-Management sind für VMware vSphere 4 optimiert, so dass Unternehmen von flexiblen und kostengünstigen Infrastrukturen profitieren:
HP Virtual Connect ermöglicht es Systemadministratoren, im gesamten Rechenzentrum Server innerhalb von Minuten hinzuzufügen, zu entfernen oder wiederherzustellen - ohne dass dabei die Verfügbarkeit beeinträchtigt wird. Außerdem lassen sich mit der Virtutal Connect-Technologie die Verbindungen von lokalem (LAN) und Speichernetz (SAN) virtualisieren. Dadurch steigern Unternehmen ihre Produktivität, reagieren schneller auf geschäftliche Anforderungen und reduzieren die Betriebskosten.
Mit der HP Insight Software lassen sich Kapazitäten planen. Sie bietet zudem für das Management von VMware vSphere 4-basierten HP ProLiant- und BladeSystem-Servern eine umfassende Umgebung - sowohl für physikalische als auch virtuelle Systeme. Die Software ermöglicht ein integriertes und benutzerfreundliches Management für Server- und Storage-Infrastrukturen für die gesamte VMware vSphere 4-Umgebung.
Verbesserte Software-Support für heterogene Umgebungen
Mit entsprechenden Angeboten im HP Business Technology Optimization (BTO)-Portfolio erweitert HP den Support für das heterogene Management von virtuellen Systemen durch VMware vSphere 4-Umgebungen. Unternehmen können so ihre bestehenden Management-Systeme erweitern und ihre vSphere-basierten physikalischen und virtuellen Umgebungen besser automatisieren, verwalten und schützen. Derzeit bietet bereits HP Data Protector Unterstützung für VMware vSphere 4. HP plant zudem, die Unterstützung auf das Business-Service Automation-, das Business-Service-Management- sowie das IT-Service- Management-Portfolio auszudehnen.
Neue Virtualisierungs-Services und Weiterbildungsangebote
HP verfügt über die größte Anzahl VMware-zertifizierter Spezialisten für heterogene Umgebungen. Unternehmen können so mit besseren Geschäftsergebnissen große Virtualisierungsprojekte in Betrieb nehmen und managen.
Die HP VMware Support and Education Services helfen Kunden dabei, ihre Anwendungen effizient von VMware Infrastructure 3 auf VMware vSphere 4 zu migrieren. Sie bieten zudem Best-Practice-Konsolidierung und Virtualisierungs-Empfehlungen. Darüber hinaus unterstützt HP Kunden mit Installations- und Start-up-Services sowie mit maßgeschneiderten Schulungen und direkten Zugang zum Response Center für technischen Support.
HP ist der größte weltweite "VMware Authorized Training"- Partner und HPs "VMware Autorized Training Center" ist das erste, das mehr als 17.000 Teilnehmer auf VMware geschult hat.
HP verbindet weltweite Präsenz, ein Infrastrukturangebot für Fernunterricht und Expertise bei VMware-Plattformen und ist so in der Lage, für eine große Bandbreite an VMware-Produkten ein effizientes Schulungsprogram zu bieten. Weitere Informationen zu HP's Support fürVMware-Virtualisierungen finden sich unter www.hp.com/go/vmware.
(1) IDC Worldwide Quarterly Server Virtualization Tracker Q408, April 2009.
(2) VMware VMmark-Ergebnisse vom 30. März 2009. VMware VMmark benützt SPECjbb2005 und SPECweb2005. Diese sind bei der Standard Performance Evaluation Corporation (SPEC) erhältlich.
Aufgrund seines umfassenden Supports für VMware vSphere 4 ist HP der bevorzugte Partner vieler Unternehmen mit virtuellen Umgebungen - HP hat mehr Server für VMware ESX-Technologie zertifiziert als jeder andere Anbieter.(1)
Virtualisierung kann die Hardware- und Stromkosten senken. Allerdings verfolgen viele Unternehmen für ihre virtuellen und ihre physikalischen Umgebungen eine unterschiedliche Management-Strategie, was die Kosten wiederum in die Höhe treibt. Das HP AI-Portfolio bietet hier eine Lösung: Es ermöglicht Kunden, beide Umgebungen gleichzeitig zu verwalten, die Kapazitäten dynamisch zu planen und die Bereitstellung und Einrichtung zu automatisieren.
Mit den für VMware vSphere 4 optimierten Adaptive Infrastructure-Lösungen stellt HP Infrastrukturen bereit, die direkt für den Geschäftseinsatz nutzbar sind. HPs AI-Angebot ist in verschiedenen Formen erhältlich - als Installation vor Ort, als ausgelagerte Dienstleistung oder via Cloud Computing. So haben Kunden eine höhere Effizienz sowie größere Kontrolle und Wahlmöglichkeiten. Unternehmen profitieren außerdem von der langjährigen gemeinsamen Entwicklungszusammenarbeit von HP und VMware.
Das für VMware vSphere 4 optimierte HP-Portfolio im Überblick:
Angebote, die auf die Bedürfnisse von KMUs und großer Unternehmen sowie Cloud-Computing-Kunden zugeschnitten sind. Dazu gehören "VMware Ready"-zertifizierte Hardware-Plattformen als ideale Basis für den Einsatz von VMware vSphere 4, eine große Auswahl an HP ProLiant- und HP BladeSystem-Servern sowie HP StorageWorks-Systemen.
Umfassende, für VMware vSphere 4 optimierte Tools sowohl für virtuelle als auch für physikalische Umgebungen - etwa die HP Software-Lösung HP Insight.
Reibungsloses Management und reduzierte Netzwerkkosten dank HP Virtual Connect. Diese Industriestandard-Lösung ermöglicht es Administratoren, mit Hilfe virtueller Ethernet- und Fibre-Channel-Verbindungen alle Änderungen "auf Knopfdruck" zu erledigen. Schulungen, die Kunden dabei helfen, ihre VMware vSphere 4-Investitionen optimal auszuschöpfen. Dazu gehören beispielsweise Trainings zu Inbetriebnahme, Migration, Systemanalyse sowie technischer Support und Weiterbildung.
Kosten reduzieren und Skalierbarkeit verbessern
HP ProLiant-Server, HP BladeSystem-Server und HP StorageWorks-Systeme unterstützen nun auch VMware vSphere 4:
Mit den HP ProLiant- und HP BladeSystem-Servern haben Unternehmen größere Wahlmöglichkeiten, um mit kostengünstigen Lösungen die bestehende Arbeitslast zu konsolidieren. HP erzielte bei der Leistungsfähigkeit die besten Benchmark-Ergebnisse beim VMware-Test "VMmark" mit acht Sockets und acht Prozessorkernen. Der HP ProLiant DL370 G6 erreichte den Wert von 23,96 bei 16 Arbeitseinheiten.(2)
Die neu vorgestellte Lösung HP BladeSystem Matrix ist eine Virtualisierungs-Plattform, die Netzwerk-, Speicher- und Server-Ressourcen zusammenführt und damit den Anforderungen von einer großen Zahl unterschiedlicher Applikationen entgegen kommt. Organisationen, die Matrix einsetzen, können ihre Infrastrukturkosten senken, den Energieverbrauch kontrollieren, die Flexibilität ihres Rechenzentrums erhöhen, die Produktivität verbessern sowie den ROI beschleunigen. HP hat seine gesamten Speicher-Arrays mit Virtualisierungs-Technologien von VMware zertifiziert und bietet so eine umfassende Auswahl an Speichersystemen für VMware-virtualisierte Umgebungen.
HP LeftHand P4000 SAN-Solutions wurden konzipiert, um die Speicheranforderungen von Unternehmen mit Cloud-Infrastrukturen abzudecken. Die Lösungen bieten hochverfügbare und skalierbare Performance ohne Ausfallzeit. Mit HP LeftHand P4000 Virtual SAN Appliance Software profitieren auch kleinere und mittlere Unternehmen sowie einzelne Sandorte größerer Unternehmen von den Vorteilen von VMware vSphere 4 - wie einem vereinfachten Management und besserer Verfügbarkeit.
Einfacheres Management - Höhere Verfügbarkeit
Auch die HP-Angebote für Interconnect- und Infrastruktur-Management sind für VMware vSphere 4 optimiert, so dass Unternehmen von flexiblen und kostengünstigen Infrastrukturen profitieren:
HP Virtual Connect ermöglicht es Systemadministratoren, im gesamten Rechenzentrum Server innerhalb von Minuten hinzuzufügen, zu entfernen oder wiederherzustellen - ohne dass dabei die Verfügbarkeit beeinträchtigt wird. Außerdem lassen sich mit der Virtutal Connect-Technologie die Verbindungen von lokalem (LAN) und Speichernetz (SAN) virtualisieren. Dadurch steigern Unternehmen ihre Produktivität, reagieren schneller auf geschäftliche Anforderungen und reduzieren die Betriebskosten.
Mit der HP Insight Software lassen sich Kapazitäten planen. Sie bietet zudem für das Management von VMware vSphere 4-basierten HP ProLiant- und BladeSystem-Servern eine umfassende Umgebung - sowohl für physikalische als auch virtuelle Systeme. Die Software ermöglicht ein integriertes und benutzerfreundliches Management für Server- und Storage-Infrastrukturen für die gesamte VMware vSphere 4-Umgebung.
Verbesserte Software-Support für heterogene Umgebungen
Mit entsprechenden Angeboten im HP Business Technology Optimization (BTO)-Portfolio erweitert HP den Support für das heterogene Management von virtuellen Systemen durch VMware vSphere 4-Umgebungen. Unternehmen können so ihre bestehenden Management-Systeme erweitern und ihre vSphere-basierten physikalischen und virtuellen Umgebungen besser automatisieren, verwalten und schützen. Derzeit bietet bereits HP Data Protector Unterstützung für VMware vSphere 4. HP plant zudem, die Unterstützung auf das Business-Service Automation-, das Business-Service-Management- sowie das IT-Service- Management-Portfolio auszudehnen.
Neue Virtualisierungs-Services und Weiterbildungsangebote
HP verfügt über die größte Anzahl VMware-zertifizierter Spezialisten für heterogene Umgebungen. Unternehmen können so mit besseren Geschäftsergebnissen große Virtualisierungsprojekte in Betrieb nehmen und managen.
Die HP VMware Support and Education Services helfen Kunden dabei, ihre Anwendungen effizient von VMware Infrastructure 3 auf VMware vSphere 4 zu migrieren. Sie bieten zudem Best-Practice-Konsolidierung und Virtualisierungs-Empfehlungen. Darüber hinaus unterstützt HP Kunden mit Installations- und Start-up-Services sowie mit maßgeschneiderten Schulungen und direkten Zugang zum Response Center für technischen Support.
HP ist der größte weltweite "VMware Authorized Training"- Partner und HPs "VMware Autorized Training Center" ist das erste, das mehr als 17.000 Teilnehmer auf VMware geschult hat.
HP verbindet weltweite Präsenz, ein Infrastrukturangebot für Fernunterricht und Expertise bei VMware-Plattformen und ist so in der Lage, für eine große Bandbreite an VMware-Produkten ein effizientes Schulungsprogram zu bieten. Weitere Informationen zu HP's Support fürVMware-Virtualisierungen finden sich unter www.hp.com/go/vmware.
(1) IDC Worldwide Quarterly Server Virtualization Tracker Q408, April 2009.
(2) VMware VMmark-Ergebnisse vom 30. März 2009. VMware VMmark benützt SPECjbb2005 und SPECweb2005. Diese sind bei der Standard Performance Evaluation Corporation (SPEC) erhältlich.
