Erweiterung des Leistungsportfolios mit neuen Partnern
HP liefert HP Blade Server an Kunden in verschiedenen Branchen. Um noch besser den unterschiedlichen Anforderungsprofilen gerecht zu werden, hat HP zwei weitere Software-Partner für das HP Blade Alliance Programm gewonnen: VMware unterstützt die Virtualisierungsfunktionen der ProLiant Server. PolyServe erweitert mit seinen Shared Data Clustering-Lösungen die Einsatzmöglichkeiten der HP Blade Server.
Mehr Leistung mit dem neuen Intel Xeon
Der HP ProLiant BL20p Server ist jetzt mit zwei 3,2 GHz Xeon DP Prozessoren mit 1 MB L3-Cache ausgestattet. Er bietet Platz für bis zu 8 GByte PC 2100 DDR Speicher, einen serienmäßig eingebauten Smart Array 5i Array Controller, 3 Gigabit NICs sowie einen integrated Lights Out (iLO)-Port. Das neue BL20p Blade Server-Modell unterstützt außerdem ein Kabel mit zwei USB-Ports, eine Videoschnittstelle und einen Kernel Debug-Port. Der HP ProLiant BL20p mit zwei Intel 3,2 GHz Xeon DP Prozessoren inlusive 1 MByte L3-Cache ist ab sofort zu einem Preis ab 5.385 Euro erhältlich.
Blade Server von HP im Vergleich
Bei gängigen Benchmarks beweist der HP ProLiant BL20p Server mit innovativer Technologie seine Leistungsfähigkeit. So war der HP ProLiant BL20p beim SAP Sales and Distribution (SD) Standard Application Benchmark der beste Zwei-Wege-Server und liefert deutlich bessere Performance als vergleichbare Wettbewerbsprodukte. Er unterstützt 329 SAP SD-Anwender und erzielte mit einer durchschnittlichen Reaktionszeit von 1,99 Sekunden das beste Ergebnis im Testfeld.
Beim SPECweb99_SSL-Benchmark-Test wurde die Leistung eines HP ProLiant BL20p Servers mit zwei Intel Xeon 3,06 GHz Prozessoren, 1 MByte L3-Cache, 8 GByte Hauptspeicher und einem eingebauten Smart Array 5i+ Controller getestet. Der HP Blade Server übertraf die Leistung anderer Blade Server-Systeme um 2,7 Prozent.
Bei einem zweiten SPECweb99_SSL-Benchmark-Test erzielte ein HP ProLiant BL40p Server hervorragende Ergebnisse. Der Blade ist mit zwei Intel Xeon MP 2,8 GHz Prozessoren, 2 MByte L3-Cache und 12 GByte Hauptspeicher, vier integrierten NC7781 Gigabit NICs und einem Smart Array 5i+ Controller ausgestattet und, was die Performance betrifft, das führende System unter den Blade Servern.