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HP treibt IT-Standards voran

Neue Lösungen sorgen für Flexibilität und niedrigere Kosten im Unternehmen

(PresseBox) (Böblingen, )
HP stellt neue Hardware- und Software-Lösungen sowie Dienstleistungen vor, mit denen Unternehmen ihre IT standardisieren können. Durch den Einsatz von Industriestandard-Architekturen, wiederverwendbaren Komponenten und durch einheitliche Implementierung erzielen Kunden Kostenvorteile und können leichter einzelne Komponenten austauschen. Sie vereinfachen so ihre IT-Landschaften und steigern ihren Geschäftserfolg.

Komplettes Server-Sortiment basiert auf Industriestandards

HP passt sein komplettes Server-Portfolio an Industrie-Standards an und setzt dabei im Highend-Segment auf die Itanium 2-Architektur. Das Unternehmen bietet hier ein umfassendes Migrationsprogramm für seine Alpha-Systeme, OpenVMS, die HP 9000 Server und fehlertolerante NonStop Systeme. So können Kunden mit der neuen Generation der HP 9000 Server besonders einfach und kostengünstig auf die Itanium 2-Plattform migrieren und profitieren gleichzeitig von höherer Performance. Außerdem stellt HP seine neue NonStop Advanced-Architektur vor, die ebenfalls auf dem Itanium 2-Prozessor basiert.

Im Einstiegs-Segment erweitert HP sein auf Itanium 2 basierendes Portfolio um den HP Integrity rx1600. Der Server ist mit weniger als 2.500 Euro besonders kostengünstig. Mit den neuen Einstiegsservern, die sich vor allem für Telekommunikations- und sicherheitsrelevante Anwendungen sowie das High Performance Technical Computing eignen, ist die auf Itanium basierende HP Integrity Server-Linie jetzt komplett.

Bei seiner ProLiant-Familie setzt HP auf den x86-Standard und unterstützt sowohl den für 64-bit-Anwendungen erweiterten Xeon-Prozessor von Intel als auch den Opteron von AMD. Das Unternehmen wird langfristig drei Server-Baureihen anbieten, die auf zwei Industriestandards basieren: x86 für ProLiant-Systeme und Itanium für Integrity- und NonStop-Server.

HP setzt auf Differenzierung und fokussiert Innovationen

HP setzt sowohl auf eine differenzierte Produktpalette als auch auf Industrie-Standards. So haben die HP Labs beispielsweise eine neue Schnittstelle für das Grid Computing entwickelt – das Automatic Flexing Interface. Es ist die erste Grid-basierte Schnittstelle für kommerzielle Rechenzentren und bietet ein Application Programming Interface (API), das Anforderungen und Freigaben von Ressourcen in einer virtualisierten heterogenen Infrastruktur steuert. HPs Forschungs- und Entwicklungszentrum (HP Labs) hat bei der Entwicklung der Schnittstelle für standardisiertes Grid Computing auf Web Services gesetzt. Durch die flexible Anpassung virtualisierter Server-Kapazitäten lassen sich Anforderungen von horizontal skalierbaren Anwendungen bedienen. Das Automatic Flexing Interface ist in Kürze erhältlich und wird Bestandteil diverser Virtualisierungs-Lösungen von HP.

Mehr Möglichkeiten für Telekommunikations-Anbieter und High Performance Technical Computing

In der Telekommunikationsbranche setzen Netzwerkbetreiber und Ausrüster immer stärker auf modular aufgebaute und standardisierte Lösungen, um schnell und flexibel auf Kundenwünsche zu reagieren. HP begegnet diesen Anforderungen und erweitert seine Telekommunikations-Software HP OpenCall. Die Module für interaktive Sprach-Dienste (basierend auf VoiceXML), Netzwerk-Signaling (basierend auf SS7) und location-based Services erhalten neue Funktionen.

HP liefert außerdem Innovationen für eine Rechnervernetzung, die höchsten Anforderungen genügt: HP Infiniband optimiert unter HP-UX laufende Cluster aus HP Integrity Servern für kommerzielle Datenbank-Anwendungen und das High Performance Technical Computing.

Migration für IT-Konsolidierung nutzen

Mit den Migrations-Programmen von HP lassen sich Software-Upgrades vereinfachen und standardisieren. Die Programme umfassen Applikationen und Dienstleistungen zur Konsolidierung der IT-Infrastruktur. In diesem Zusammenhang bietet HP Services Schulungen, Projektmanagement, Beratung und Outsourcing-Dienstleistungen, um Upgrades und Wechsel zu erleichtern. HP unterstützt Kunden auch beim Umstieg auf Industriestandard-Server. In der zweiten Phase des HP Migrations-Programms erhalten Kunden Unterstützung beim Wechsel von Sun Solaris-Systemen zu Industriestandard-Plattformen, die unter HP-UX, Linux oder Microsoft Windows laufen. Dabei können sie Sun Solaris Systeme zu attraktiven Konditionen in Zahlung geben. Der Vorteil: kostengünstiger Zugang auf Industriestandard-Hardware und Flexibilität bei der Wahl des Betriebssystems.

Wiederverwendbare Komponenten für Storage

Mit wiederverwendbaren Komponenten entwickeln sich Unternehmen Schritt für Schritt zu einem Adaptive Enterprise. Ein Beispiel hierfür sind die neuen StorageWorks ESL-E Tape Libraries. Die beiden Geräte HP StorageWorks ESL 712E und ESL 630E sind in den Formaten LTO Ultrium 460 und SDLT 320 erhältlich – beides sind Standards für Bandlaufwerke. Zudem sind die Tape Libraries
insbesondere für den Einsatz in Storage Area Network (SAN)-Umgebungen konzipiert. Kunden können bei beiden Tape Libraries ihre Speicherkapazitäten mit zusätzlichen Bandkassetten modular erweitern. Die Geschwindigkeit von Lese- und Schreibzugriff lässt sich durch den Einsatz von zusätzlichen Ultrium 460- oder SDLT 320-Bandlaufwerken steigern. Die intelligenten Management-Funktionen der ESL-E-Familie ermöglichen diese Modularität.

Flexibilität bei Ressourcen und Kosten – Pay per Use

Basierend auf modularen Storage-Komponenten umfasst HP StorageWorks Enterprise Virtual Array (EVA) jetzt auch ein Pay-per-Use Finanzierungsprogramm. Unternehmen mit schwer vorhersehbarem Speicherbedarf können so Kosten und Risiken minimieren. Die integrierte EVA-Messtechnik zeigt die benötigten Kapazitäten auf und die Kunden zahlen nur das, was sie tatsächlich nutzen.

Standardisierung mit HP Services

HPs komplettes Angebot an Dienstleistungen und Lösungen basiert auf dem Prinzip der Standardisierung. Die Standardisierung spielt dabei in alle Phasen des Services-Lebenszyklus eine entscheidende Rolle: Von der Entwicklung über Implementierung bis hin zur Verwaltung oder Weiterentwicklung der Infrastruktur. HP nutzt Industriestandards wie IT Service Management (ITSM) bei Management Services, Web Services bei der Integration und .NET und J2EE bei Applikations-Dienstleistungen. So hilft HP Services Kunden beim Aufbau einer adaptiven Infrastruktur. Zusammen mit einem weltweiten Netzwerk von Systemintegratoren bietet HP Services viele Optionen, schnelle Umsetzung und letztendlich reduzierte Gesamtkosten.

Adaptive Management und Modularität – auch beim Desktop

Die neue HP Client Manager Software 6.0 ermöglicht eine standardisierte Verwaltung von Desktop-Systemen und ist über den HP Systems Insight Manager in die Adaptive Management-Plattform integriert. Als Bestandteil von HP Client Management Solutions 6.0 bietet sie verbesserte Handhabung, Skalierbarkeit und Sicherheit. So sorgt die Lösung für stabileres und einheitliches Lifecycle Management für Hard- und Software. Die Software HP Systems Insight Manager Connector gestattet eine nahtlose Integration des PC-Managements in HP Systems Insight Manager (SIM). Dadurch erfolgt das komplette Lifecycle Management von Hard- und Software der Clients über die HP SIM Konsole.

Standards für Drucksysteme

HPs neues CMYK Plus-Format bietet einheitliche Farb- und Qualitäts-Definitionen für Druckdienstleister. Durch diese Standardisierung entfallen zeitaufwändige Prozesse wie etwa die Aufteilung von Dateien. CMYK Plus schützt die Farbgestaltung von Handelsmarken.

Standardisierung fördern – HP und seine strategischen Partner

Zusammen mit seinen strategischen Partnern bietet HP den Kunden ein wachsendes Angebot an Produkten und Dienstleistungen, die auf dem Prinzip der Standardisierung beruhen. HP koordiniert jährlich seine Produktentwicklung mit anderen führenden Anbietern und definiert Industriestandards – insbesondere mit Intel, Microsoft und Cisco. Die Kooperationen reichen von der koordinierten Entwicklung und Markteinführung des Itanium-Prozessors sowie der gemeinsamen Rekrutierung von unabhängigen Software-Anbietern (ISV) mit Intel über die Frontline Partnership mit Microsoft bis hin zum Adaptive Network Architecture-Programm mit Cisco.

Die Kooperationen mit führenden Software-Unternehmen wie BEA und Oracle bieten den Kunden strategische Vorteile wie Interoperabilität und umfassende Lösungen. Dazu gehören beispielsweise das Virtual Desktop Environment mit integrierter Oracle-Datenbank und BEA Weblogic oder Migrations-Programme. Außerdem hat HP ein Upgrade-Programm für Oracle E-Business Suite 11i aufgesetzt. Es beinhaltet eine Auswahl an Produkten, Dienstleistungen und Werkzeugen, die den zeitlichen und finanziellen Bedarf für das Upgrade oder die Migration auf HP-Systeme drastisch reduzieren. HP bietet Rabatte auf bestimmte Geräte, die Inzahlungnahme alter Hardware und ermöglicht die Umstellung während des Geschäftsbetriebs. Mit über 80.000 gemeinsamen Kunden ist HP einer der führenden Anbieter von Plattformen für Oracle.

Das mySAP Enterprise Resource Planning (ERP)-Programm von HP und SAP ermöglicht Kunden weltweit den Umstieg auf mySAP ERP. Kunden profitieren von einem umfassenden Angebot an Dienstleistungen, Expertenwissen und finanziellen Anreizen für die einfache und kostengünstige Migration.

Weitere Informationen zu den vorgestellten Produkten und Dienstleistungen sind unter www.hp.com/... verfügbar.

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