Neues Team für Web Services-Management bei HP
Ein spezielles Team treibt die Entwicklung von Komponenten zum Management von Web Services voran. Es erweitert die Software Suite HP OpenView und ermöglicht auf diese Weise ein vereinfachtes Management von Web Services. Mit diesen Spezialisten unterstützt HP seine Kunden bei der Bereitstellung, der Nutzung und dem Betrieb von Web Services. So lassen sich flexibel zukünftige Innovationen adaptieren – wie zum Beispiel eine einheitliche Schnittstelle für J2EE und .NET-Komponenten. Außerdem entwickelt HPs Team neue Technologien, mit denen sich Web Services einfach über die Software-Suite HP OpenView verwalten lassen. Ein weiteres Ziel ist es, Einsatzmöglichkeiten für einfach anwendbare Web Services zu schaffen. Bereits existierende Web Services-Standards wie XML, WSML und UDDI werden in die HP OpenView System Management-Löungen integriert. Das Team wird auch HPs Arbeit in den entsprechenden Gremien für Web Services-Standards wie W3C, OASIS (Organisation for the Advancement of Structured Information Standards), die Liberty Alliance, Open Grid Service Architecture (OGSA) und der Web Service Interoperability Organisation weiterführen.
Unterstützung durch HPs Java-Spezialisten
HP Services hat spezielle Kompetenzen für den Einsatz und das Management von Web Services aufgebaut. Mehr als 500 Spezialisten weltweit helfen Kunden, auf Java basierende Lösungen schneller, günstiger und effektiver in eine bestehende IT-Infrastruktur einzubauen. Bis Ende 2003 wird diese Beratergruppe auf bis zu 1000 Mitarbeiter wachsen.
Web Services-Management mit OpenView
HP erweitert seine Software Suite HP OpenView mit Funktionen rund um das Web Services-Management. Mit OpenView optimieren Kunden ihre Applikations-Server und ihre Web Services-Umgebungen. Leistungsverluste und Engpässe lassen sich mit dem OpenView Transaction Analyser sowohl in J2EE- als auch in .net-Applikations-Infrastrukturen automatisch isolieren. Außerdem ist eine komplette Überwachung der End-To-End Antwortzeiten möglich.
Kooperation mit BEA
Für das Monitoring von Anwendungs-Transaktionen hat HP gemeinsam mit BEA APIs (Application Program Interface) für HP OpenView Transaction Analyser entwickelt. Zusätzlich gibt es ein HP OpenView Smart Plug-in, das den WebLogic-Server von BEA überwacht. Der BEA WebLogic Server läuft unter anderem auf Itanium-basierten Servern von HP.
Mit Partnern an Standards arbeiten
In den nächsten Monaten wird HP für die OASIS Distributed Management Organisation ein Web Services Managementgerüst entwickeln und damit die Standardisierungsarbeit dieses Gremiums aktiv unterstützen. Dieses Framework ist ein Weg um Verbindungen und Interaktionen innerhalb einer Web Services-Umgebung zu modellieren und darzustellen. Dadurch können Unternehmen schlüsselfertige Systeme erstellen, die sich „Out-of-the-Box“ mit Management-Tools integrieren lassen – basierend auf Web Services-Standards. Zudem arbeitet HP mit anderen Web Services-Standard-Organisationen zusammen, wie zum Beispiel mit W3C Liberty Alliance, OASIS und WS-I.
Über HP
HP ist ein weltweit führender Anbieter von Produkten, Technologien, Lösungen und Dienstleistungen für Endanwender und Unternehmen. Das Angebot umfasst Lösungen für die Bereiche IT-Infrastruktur, Personal Computing, Drucken und Bildbearbeitung sowie Zugangsgeräte zum Internet und IT-Dienstleistungen Der Zusammenschluss von HP und der Compaq Computer Corporation erfolgte am 3. Mai 2002.
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