HP stattet seine bewaehrten HP ProLiant und HP BladeSystem Server jetzt auch mit Quad-Core Xeon-Prozessoren von Intel aus. Die Energie sparenden Server bieten eine hoehere Systemleistung und hohe Zuverlaessigkeit - dadurch koennen Anwender schneller und effizienter arbeiten. Zudem steigt die Leistung beim Betrieb von Enterprise-Applikationen um bis zu 48 Prozent.
Gleichzeitig stellt HP einen neuen ProLiant Server vor: Den HP ProLiant DL320s. Das kostenguenstige System bietet eine hohe Speicherkapazitaet und eignet sich insbesondere fuer Anwendungen bei denen grosse Datenmengen anfallen wie Video-Serving, E-Mail- und Messaging-Anwendungen sowie fuer Business Intelligence- und Suchfunktionen.
Fuer anspruchsvolle Anwendungen konzipiert
Die Server eignen sich fuer die Konsolidierung geschaeftskritischer Anwendungen. Unternehmen koennen so ihre Kosten reduzieren und flexible IT-Infrastrukturen schaffen. Die HP ProLiant Server mit den Quad-Core Intel Xeon-Prozessoren bieten eine bessere Leistung vor allem bei Datenbanken sowie Customer Relationship Management (CRM)- und Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen. Weitere Einsatzgebiete sind Mail- und Messaging-Loesungen, der Betrieb von virtuellen Maschinen sowie High-Performance-Cluster.
Mit den neuen Servern bringt HP auch umfassende Virtualisierungsloesungen auf den Markt. Sie erleichtern eine schnelle Implementierung, das Monitoring, die Ueberwachung virtueller Maschinen sowie eine flexible Migration.
Herausragende Benchmark-Ergebnisse
Das Ergebnis der aktuellen Standard-Benchmark fuer zweistufige SAP Sales and Distribution (SD)-Systeme bestaetigt die Leistungsfaehigkeit der neuen Systeme. Der Quad-Core HP ProLiant BL480c Server mit zwei Prozessoren, acht Rechenkernen und acht Threads erreichte das beste Ergebnis. Mit 1.806 Anwendern kam er bei einer durchschnittlichen Antwortzeit von 1,98 Sekunden auf einen SAP Applications Performance Standard (SAPS)-Wert von 9.050. Ausserdem verarbeitete er 181.000 Anfragen und 543.000 Dialogschritte pro Stunde. Die CPU-Auslastung des zentralen Servers erreichte dabei 96 Prozent. Datenbankabfragen (Dialogue/Update) wurden durchschnittlich in 0,044 respektive 0,016 Sekunden beantwortet. Im Vergleich zu einem zweistufigen SAP Sales and Distribution (SD)-Benchmark mit dem gleichen Server-Modell mit einem Dual-Core-Prozessor unterstuetzte das neue System 588 zusaetzliche Anwender - ein Plus von nahezu 48 Prozent.
Bei der Verarbeitung von Online-Transaktionen erreichte der HP ProLiant ML370 G5 mit Intel Xeon 5355 Prozessoren den besten bislang erzielten Wert eines Servers mit zwei Prozessoren in einem TPC-C-Benchmark. Das Ergebnis ist eine Leistung von 240.737 Transaktionen pro Minute (tpmC) bei einem Preis-Leistungs-Verhaeltnis von 1,85 US-Dollar pro tpmC. Das Resultat lag18 Prozent ueber dem besten Ergebnis eines 2-Prozessor-Systems von IBM.
Die neuen Quad-Core Prozessoren sind in den folgenden Servern erhaeltlich: in den Tower-Modellen HP ProLiant ML150 G3, ML350 G5 und ML370 G5, in den Rackmount-Servern DL140 G3, DL360 G5 und DL380 G5, sowie den Blade-Servern BL20p G4, BL460c und BL480c.
Anpassungsfaehig und energieeffizient
Der neue HP ProLiant DL320s Server eignet sich speziell fuer so genanntes Scale-out: Dabei werden bei wachsenden Anforderungen zusaetzliche Server installiert. Mit einer Bauhoehe von nur 2U ermoeglicht er eine hohe Serverdichte im Rack und laesst sich problemlos in bereits vorhandene Infrastrukturen integrieren.
Der mit dem Intel Xeon-Prozessor der 3000-Serie ausgestattete Server bietet bis zu acht GByte Arbeitsspeicher. Zudem verfuegt er ueber 12 Hot-Plug-faehige Steckplaetze fuer 3,5 Zoll grosse Festplatten, die zusammen bis zu neun TByte (12 x 750 GB SATA) Speicher bieten. Als Speichermedien lassen sich sowohl leistungsfaehige Serial Attached SCSI (SAS)-Festplatten als auch SATA-Platten mit einer sehr hohen Kapazitaet einsetzen. Durch zwei PCI-Express Slots laesst sich der HP ProLiant DL320s leicht an Netzwerk- oder externe Speichersysteme anbinden. Die Integrated Lights-Out-Technologie vereinfacht die Wartung und reduziert dadurch deutlich die Administrationskosten und Reaktionszeiten.
HP Services unterstuetzt Kunden bei der Implementierung und dem Betrieb von Infrastrukturen, die auf den neuen Loesungen basieren. Die Dienstleistungen umfassen auch Support bei der Server-Virtualisierung und dem Life Cycle Management.
Weitere Informationen ueber HP ProLiant Server und die HP BladeSystem-Technologie finden sich unter www.hp.com/go/proliant und www.hp.com/go/bladesystem.
Gleichzeitig stellt HP einen neuen ProLiant Server vor: Den HP ProLiant DL320s. Das kostenguenstige System bietet eine hohe Speicherkapazitaet und eignet sich insbesondere fuer Anwendungen bei denen grosse Datenmengen anfallen wie Video-Serving, E-Mail- und Messaging-Anwendungen sowie fuer Business Intelligence- und Suchfunktionen.
Fuer anspruchsvolle Anwendungen konzipiert
Die Server eignen sich fuer die Konsolidierung geschaeftskritischer Anwendungen. Unternehmen koennen so ihre Kosten reduzieren und flexible IT-Infrastrukturen schaffen. Die HP ProLiant Server mit den Quad-Core Intel Xeon-Prozessoren bieten eine bessere Leistung vor allem bei Datenbanken sowie Customer Relationship Management (CRM)- und Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen. Weitere Einsatzgebiete sind Mail- und Messaging-Loesungen, der Betrieb von virtuellen Maschinen sowie High-Performance-Cluster.
Mit den neuen Servern bringt HP auch umfassende Virtualisierungsloesungen auf den Markt. Sie erleichtern eine schnelle Implementierung, das Monitoring, die Ueberwachung virtueller Maschinen sowie eine flexible Migration.
Herausragende Benchmark-Ergebnisse
Das Ergebnis der aktuellen Standard-Benchmark fuer zweistufige SAP Sales and Distribution (SD)-Systeme bestaetigt die Leistungsfaehigkeit der neuen Systeme. Der Quad-Core HP ProLiant BL480c Server mit zwei Prozessoren, acht Rechenkernen und acht Threads erreichte das beste Ergebnis. Mit 1.806 Anwendern kam er bei einer durchschnittlichen Antwortzeit von 1,98 Sekunden auf einen SAP Applications Performance Standard (SAPS)-Wert von 9.050. Ausserdem verarbeitete er 181.000 Anfragen und 543.000 Dialogschritte pro Stunde. Die CPU-Auslastung des zentralen Servers erreichte dabei 96 Prozent. Datenbankabfragen (Dialogue/Update) wurden durchschnittlich in 0,044 respektive 0,016 Sekunden beantwortet. Im Vergleich zu einem zweistufigen SAP Sales and Distribution (SD)-Benchmark mit dem gleichen Server-Modell mit einem Dual-Core-Prozessor unterstuetzte das neue System 588 zusaetzliche Anwender - ein Plus von nahezu 48 Prozent.
Bei der Verarbeitung von Online-Transaktionen erreichte der HP ProLiant ML370 G5 mit Intel Xeon 5355 Prozessoren den besten bislang erzielten Wert eines Servers mit zwei Prozessoren in einem TPC-C-Benchmark. Das Ergebnis ist eine Leistung von 240.737 Transaktionen pro Minute (tpmC) bei einem Preis-Leistungs-Verhaeltnis von 1,85 US-Dollar pro tpmC. Das Resultat lag18 Prozent ueber dem besten Ergebnis eines 2-Prozessor-Systems von IBM.
Die neuen Quad-Core Prozessoren sind in den folgenden Servern erhaeltlich: in den Tower-Modellen HP ProLiant ML150 G3, ML350 G5 und ML370 G5, in den Rackmount-Servern DL140 G3, DL360 G5 und DL380 G5, sowie den Blade-Servern BL20p G4, BL460c und BL480c.
Anpassungsfaehig und energieeffizient
Der neue HP ProLiant DL320s Server eignet sich speziell fuer so genanntes Scale-out: Dabei werden bei wachsenden Anforderungen zusaetzliche Server installiert. Mit einer Bauhoehe von nur 2U ermoeglicht er eine hohe Serverdichte im Rack und laesst sich problemlos in bereits vorhandene Infrastrukturen integrieren.
Der mit dem Intel Xeon-Prozessor der 3000-Serie ausgestattete Server bietet bis zu acht GByte Arbeitsspeicher. Zudem verfuegt er ueber 12 Hot-Plug-faehige Steckplaetze fuer 3,5 Zoll grosse Festplatten, die zusammen bis zu neun TByte (12 x 750 GB SATA) Speicher bieten. Als Speichermedien lassen sich sowohl leistungsfaehige Serial Attached SCSI (SAS)-Festplatten als auch SATA-Platten mit einer sehr hohen Kapazitaet einsetzen. Durch zwei PCI-Express Slots laesst sich der HP ProLiant DL320s leicht an Netzwerk- oder externe Speichersysteme anbinden. Die Integrated Lights-Out-Technologie vereinfacht die Wartung und reduziert dadurch deutlich die Administrationskosten und Reaktionszeiten.
HP Services unterstuetzt Kunden bei der Implementierung und dem Betrieb von Infrastrukturen, die auf den neuen Loesungen basieren. Die Dienstleistungen umfassen auch Support bei der Server-Virtualisierung und dem Life Cycle Management.
Weitere Informationen ueber HP ProLiant Server und die HP BladeSystem-Technologie finden sich unter www.hp.com/go/proliant und www.hp.com/go/bladesystem.
