HP hat auf dem „HP Software Forum 2006“ in Miami Beach, Florida, neue HP OpenView Management-Lösungen vorgestellt, die Geschäftsabläufe optimieren und automatisieren: HP OpenView DecisionCenter, HP OpenView AssetCenter sowie HP OpenView Application Insight. Damit gewährleisten CIOs eine IT-Organisation, die sich effizient auf Veränderungen einstellen und ihre Ressourcen auf die neuen Geschäftsanforderungen ausrichten kann. Die neuen Lösungen ermöglichen zum einen Transparenz über die gesamte IT-Infrastruktur und die Prozesse, zum anderen umfassende Analysen und Prognosen. Sie zeigen auf, welchen Einfluss Veränderungen auf IT und Unternehmen haben, und bieten dem CIO eine wichtige Entscheidungsgrundlage für die Optimierung von Ressourcen und Budget. Diese Lösungen sind ab sofort verfügbar.
HP OpenView DecisionCenter – Effiziente Steuerung der IT
HP OpenView DecisionCenter unterstützt den CIO bei allen wichtigen Entscheidungen. Dies geschieht durch die Analyse der Auswirkungen von Veränderungen oder Störungen auf das Unternehmen und durch „Was-wäre-wenn-Simulationen“, mit denen sich Geschäfts-Services modellieren lassen. Dank der Simulationen, die auf bestehende Daten, z.B. aus dem Incident Management, zurückgreifen, kann der CIO den Einsatz seiner Ressourcen optimieren – unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf zum Beispiel Kosten oder die Einhaltung von Service Level Agreements (SLA).
Die wichtigsten Merkmale im Überblick:
• Nutzer- und rollenbasierte Scorecards und Dashboards informieren über den Status der IT-Performance und bieten Alarmfunktionen.
• Erweiterbare Datenbanken mit IT-Kennzahlen erlauben eine fundierte Bewertung der IT-Performance.
• „Impact Analysis“-Funktion: Damit lassen sich Schwachstellen bei der IT-Architektur oder Ressourcenplanung aufspüren sowie deren Auswirkungen auf geschäftskritische Prozesse und damit letztendlich auf den Unternehmenserfolg.
• Analysefunktionen, die Störungen im Rechenzentrum beobachten, ermitteln mögliche Effekte auf Unternehmen, einzelne Abteilungen und Services.
HP OpenView AssetCenter – Compliance unter Kontrolle
HP OpenView AssetCenter ist eine hoch leistungsfähige Lösung für IT Asset- und IT Software-Asset Management – von der Einkaufsplanung über das Portfolio Management, Vertragswesen und Kosten- und Leistungsverrechnung bis zur Entsorgung. Unternehmen erhöhen damit ihre Rendite (Return on Investment) und stellen gleichzeitig die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben sicher.
Mit der Übernahme von Peregrine Systems Ende 2005 kann HP nun mit HP OpenView AssetCenter ein durchgängiges, integriertes, automatisiertes IT Service und Asset Management über den gesamten Lifecycle von IT Assets und Services anbieten. Die Lösung bietet Transparenz über IT Güter – Hardware und Software – sowie über deren Beziehungen zu Geschäfts-Services, ebenso über Nutzung und Nutzen. Durch die effiziente Verwaltung von Verträgen können Unternehmen ihre Investitionen optimieren, vor allem im Bereich Lizenz- Management. Zudem lassen sich die Betriebskosten (Total Cost of Operations) senken.
Die wichtigsten Merkmale im Überblick:
• In einer zentralen Datenbank (Repository) werden alle Asset-Informationen bis auf die Configuration Item-Ebene zusammengeführt. Dies vereinfacht den Zugriff auf Daten zu IT-Assets und deren Kontrolle.
• Durch die Unterstützung eines kompletten Software Asset Lifecycle-Managements wird der vollständige Einblick in die IT-Infrastruktur ermöglicht.
• Eine entsprechende Architektur sorgt dafür, dass gängige Web Clients und Web Services unterstützt werden.
HP OpenView Application Insight – Alle Anwendungen im Griff
HP OpenView Application Insight optimiert die Leistung von Business Services, indem sie einen Einblick in die Performance aller Anwendungen und Infrastrukturkomponenten bietet, die diese Services unterstützen. Damit überwinden IT-Verantwortliche den herkömmlichen Ansatz, bei dem die verschiedenen Anwendungen jeweils einzeln verwaltet werden. Jetzt wird effizientes Business Service Management möglich, das die Anwendungen in direkten Bezug zu den Infrastruktur-Komponenten setzt, die sie unterstützen. Die Software führt Performance-Kennzahlen von jeder Applikation und der sie unterstützenden Komponenten in einem einheitlichen Modell zusammen. Damit erhält der CIO einen vollständigen Überblick darüber, wie Anwendungen und Geschäftsprozesse zusammenspielen.
Die wichtigsten Merkmale im Überblick:
• Aggregierte Leistungsdaten, die eine mehrdimensionale Überwachung erlauben: Damit wird eine vollständige 360-Grad-Bewertung der Performance ermöglicht.
• Funktionen für das Erfassen von Anwendungen und das schnelle Modellieren von Services: So lassen sich mehrstufige Hierarchien abbilden, die Auswirkungen von IT-Störungen aufzeigen.
• Ein durchgängiger und einheitlicher Überblick über Anwendungen, der Clients und Legacy-Applikationen im Backend umfasst.
Weitere Informationen über die HP OpenView Management-Software und das HP Software Forum 2006 sind unter www.hp.com/openview sowie in einer Online-Pressemappe verfügbar: www.hp.com/....
HP OpenView DecisionCenter – Effiziente Steuerung der IT
HP OpenView DecisionCenter unterstützt den CIO bei allen wichtigen Entscheidungen. Dies geschieht durch die Analyse der Auswirkungen von Veränderungen oder Störungen auf das Unternehmen und durch „Was-wäre-wenn-Simulationen“, mit denen sich Geschäfts-Services modellieren lassen. Dank der Simulationen, die auf bestehende Daten, z.B. aus dem Incident Management, zurückgreifen, kann der CIO den Einsatz seiner Ressourcen optimieren – unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf zum Beispiel Kosten oder die Einhaltung von Service Level Agreements (SLA).
Die wichtigsten Merkmale im Überblick:
• Nutzer- und rollenbasierte Scorecards und Dashboards informieren über den Status der IT-Performance und bieten Alarmfunktionen.
• Erweiterbare Datenbanken mit IT-Kennzahlen erlauben eine fundierte Bewertung der IT-Performance.
• „Impact Analysis“-Funktion: Damit lassen sich Schwachstellen bei der IT-Architektur oder Ressourcenplanung aufspüren sowie deren Auswirkungen auf geschäftskritische Prozesse und damit letztendlich auf den Unternehmenserfolg.
• Analysefunktionen, die Störungen im Rechenzentrum beobachten, ermitteln mögliche Effekte auf Unternehmen, einzelne Abteilungen und Services.
HP OpenView AssetCenter – Compliance unter Kontrolle
HP OpenView AssetCenter ist eine hoch leistungsfähige Lösung für IT Asset- und IT Software-Asset Management – von der Einkaufsplanung über das Portfolio Management, Vertragswesen und Kosten- und Leistungsverrechnung bis zur Entsorgung. Unternehmen erhöhen damit ihre Rendite (Return on Investment) und stellen gleichzeitig die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben sicher.
Mit der Übernahme von Peregrine Systems Ende 2005 kann HP nun mit HP OpenView AssetCenter ein durchgängiges, integriertes, automatisiertes IT Service und Asset Management über den gesamten Lifecycle von IT Assets und Services anbieten. Die Lösung bietet Transparenz über IT Güter – Hardware und Software – sowie über deren Beziehungen zu Geschäfts-Services, ebenso über Nutzung und Nutzen. Durch die effiziente Verwaltung von Verträgen können Unternehmen ihre Investitionen optimieren, vor allem im Bereich Lizenz- Management. Zudem lassen sich die Betriebskosten (Total Cost of Operations) senken.
Die wichtigsten Merkmale im Überblick:
• In einer zentralen Datenbank (Repository) werden alle Asset-Informationen bis auf die Configuration Item-Ebene zusammengeführt. Dies vereinfacht den Zugriff auf Daten zu IT-Assets und deren Kontrolle.
• Durch die Unterstützung eines kompletten Software Asset Lifecycle-Managements wird der vollständige Einblick in die IT-Infrastruktur ermöglicht.
• Eine entsprechende Architektur sorgt dafür, dass gängige Web Clients und Web Services unterstützt werden.
HP OpenView Application Insight – Alle Anwendungen im Griff
HP OpenView Application Insight optimiert die Leistung von Business Services, indem sie einen Einblick in die Performance aller Anwendungen und Infrastrukturkomponenten bietet, die diese Services unterstützen. Damit überwinden IT-Verantwortliche den herkömmlichen Ansatz, bei dem die verschiedenen Anwendungen jeweils einzeln verwaltet werden. Jetzt wird effizientes Business Service Management möglich, das die Anwendungen in direkten Bezug zu den Infrastruktur-Komponenten setzt, die sie unterstützen. Die Software führt Performance-Kennzahlen von jeder Applikation und der sie unterstützenden Komponenten in einem einheitlichen Modell zusammen. Damit erhält der CIO einen vollständigen Überblick darüber, wie Anwendungen und Geschäftsprozesse zusammenspielen.
Die wichtigsten Merkmale im Überblick:
• Aggregierte Leistungsdaten, die eine mehrdimensionale Überwachung erlauben: Damit wird eine vollständige 360-Grad-Bewertung der Performance ermöglicht.
• Funktionen für das Erfassen von Anwendungen und das schnelle Modellieren von Services: So lassen sich mehrstufige Hierarchien abbilden, die Auswirkungen von IT-Störungen aufzeigen.
• Ein durchgängiger und einheitlicher Überblick über Anwendungen, der Clients und Legacy-Applikationen im Backend umfasst.
Weitere Informationen über die HP OpenView Management-Software und das HP Software Forum 2006 sind unter www.hp.com/openview sowie in einer Online-Pressemappe verfügbar: www.hp.com/....
