HP erweitert sein Scalable Visualization Array-Angebot um die HP Parallel Compositing Library. Die Kombination aus beiden Technologien ermoeglicht ein leistungsfaehiges Rendering und die Visualisierung von grossen Datenmengen, wie sie bei komplexen Simulationen anfallen. Davon profitieren insbesondere Anwender in Forschung und Entwicklung, die eine hoehere Grafikleistung benoetigen als sie ein einzelnes Grafiksystem liefern kann.
Die HP Parallel Compositing Library ist eine optimierte, dokumentierte und unterstuetzte Implementierung des Parallel Compositing Application Programming Interface. Sie wurde von HP zusammen mit Partnern wie Computing Engineering International (CEI) und dem Swiss National Supercompting Centre (CSCS) entwickelt. Die Library bietet unter anderem eine verbesserte Fehlerbehebung sowie eine Netzwerk-Ebene fuer InfiniBand und unterstuetzt zahlreiche Anwendungs-Strukturen.
Gemeinsam stark
Die HP Parallel Compositing Library ermoeglicht es, dass mehrere Grafik-Knoten in einem Cluster Bilder gemeinsam berechnen. Durch die Verteilung der Workloads auf mehrere Systeme koennen mehr Daten verarbeitet und groessere Bilder erzeugt werden, als dies mit einer einzigen Grafikkarte moeglich waere. Dazu generiert die Library in Echtzeit eine Reihe von Bildern (Frames), wobei die einzelnen Grafikkarten jeweils nur Teile des Gesamtbildes errechnen. Mittels einer leistungsfaehigen Skalierungstechnik (Sort-last Parallel Rendering) werden diese dann zusammengefuegt.
Die HP Parallel Compositing Library ist mit dem HP Scalable Visualization Array erhaeltlich. Diese hochgradig skalierbare, vorkonfigurierte Visualisierungs-Loesung ist Bestandteil des HP Unified Cluster-Portfolios. Damit stehen Rechenkapazitaeten, Datenverwaltung und Visualisierung in einer einzigen, integrierten Cluster-Umgebung bereit.
Die Parallel Compositing Application Programming Interface-Spezifikation findet sich unter www.hp.com/...
Weitere Informationen zum HP Scalable Visualization Array sowie zum HPTC-Portfolio von HP stehen unter www.hp.com/go/visualization und www.hp.com/go/hptc bereit.
Die HP Parallel Compositing Library ist eine optimierte, dokumentierte und unterstuetzte Implementierung des Parallel Compositing Application Programming Interface. Sie wurde von HP zusammen mit Partnern wie Computing Engineering International (CEI) und dem Swiss National Supercompting Centre (CSCS) entwickelt. Die Library bietet unter anderem eine verbesserte Fehlerbehebung sowie eine Netzwerk-Ebene fuer InfiniBand und unterstuetzt zahlreiche Anwendungs-Strukturen.
Gemeinsam stark
Die HP Parallel Compositing Library ermoeglicht es, dass mehrere Grafik-Knoten in einem Cluster Bilder gemeinsam berechnen. Durch die Verteilung der Workloads auf mehrere Systeme koennen mehr Daten verarbeitet und groessere Bilder erzeugt werden, als dies mit einer einzigen Grafikkarte moeglich waere. Dazu generiert die Library in Echtzeit eine Reihe von Bildern (Frames), wobei die einzelnen Grafikkarten jeweils nur Teile des Gesamtbildes errechnen. Mittels einer leistungsfaehigen Skalierungstechnik (Sort-last Parallel Rendering) werden diese dann zusammengefuegt.
Die HP Parallel Compositing Library ist mit dem HP Scalable Visualization Array erhaeltlich. Diese hochgradig skalierbare, vorkonfigurierte Visualisierungs-Loesung ist Bestandteil des HP Unified Cluster-Portfolios. Damit stehen Rechenkapazitaeten, Datenverwaltung und Visualisierung in einer einzigen, integrierten Cluster-Umgebung bereit.
Die Parallel Compositing Application Programming Interface-Spezifikation findet sich unter www.hp.com/...
Weitere Informationen zum HP Scalable Visualization Array sowie zum HPTC-Portfolio von HP stehen unter www.hp.com/go/visualization und www.hp.com/go/hptc bereit.
