HP hat im franzoesischen Grenoble ein Benchmark-Center fuer High-Performance-Computing eroeffnet. Das Joint-Venture zwischen HP und Intel gliedert sich in das weltweite HPC-Benchmarking-Grid von HP ein, das bereits Standorte in Grenoble, Boeblingen und in den USA (Richardson, Texas, und Nashua, New Hampshire) umfasst. Mehr als die Haelfte der Gesamtrechenleistung des HPC-Benchmarking-Netzwerks, das insgesamt ueber 33 Teraflops verfuegt, wird in Grenoble produziert. Dafuer sorgen moderne Hochleistungsrechner, die auf Intels aktuellen Mehrkern-Prozessoren basieren.
Die hierbei erzielte Leistung kommt immer dann zum Einsatz, wenn besonders hohe Ansprueche an Rechnerleistung und Praezision gestellt werden - dies ist beispielsweise in Bio-, Werkstoff- und Geo-Wissenschaften, in der Forschung sowie im CAD-Bereich der Fall. Im Benchmark-Center in Grenoble erfahren Kunden auch alles Wissenswerte ueber Implementierung, Verwaltung und Leistungssteigerung von Hochleistungsumgebungen.
And the winner is ...
Die beiden Unternehmen waren zudem Hauptsponsoren bei Europas bedeutendstem HPC-Event, der International Supercomputing Conference (ISC) 2006. Mitglieder der Friedrich-Alexander-Universitaet Erlangen-Nuernberg, des letztjaehrigen Gewinners des ISC Awards, gehoerten zu den ersten Besuchern im neuen HPC-Benchmark-Center. An der fraenkischen Universitaet richtete HP erst vor kurzem ein 9 Teraflops grosses Cluster auf Intel-Basis ein. Es wird beispielsweise von Bioinformatikern der Universitaet fuer die Simulation von Molekularbewegungen genutzt, um neue Moeglichkeiten bei der Behandlung und Bekaempfung von HIV zu erforschen.
Laut den Analysten von IDC ist HP Marktfuehrer im High-Performance-Computing: Bereits im vierten Jahr in Folge erzielte das Unternehmen 2006 im Segment der Hochleistungsrechner den groessten Umsatz und haelt 33 Prozent Marktanteil. Und mit einem jaehrlichen Zuwachs von 16,7 Prozent uebertrifft HP das Branchenwachstum um beinahe das Doppelte (Quelle: "Worldwide Technical Server Qview Q4 2006"). Intel wiederum ist seit Jahren Marktfuehrer im HPC-Umfeld. Eine Vielzahl an Vertragsabschluessen unterstreicht den Erfolg dieser Kooperation - beispielsweise mit dem Joint-Supercomputing-Centre (JSCC) in Russland, seinem italienischen Pendant CINECA, der Istanbul Technical University (ITU) sowie den Universitaeten von Muenster und Leipzig.
Die hierbei erzielte Leistung kommt immer dann zum Einsatz, wenn besonders hohe Ansprueche an Rechnerleistung und Praezision gestellt werden - dies ist beispielsweise in Bio-, Werkstoff- und Geo-Wissenschaften, in der Forschung sowie im CAD-Bereich der Fall. Im Benchmark-Center in Grenoble erfahren Kunden auch alles Wissenswerte ueber Implementierung, Verwaltung und Leistungssteigerung von Hochleistungsumgebungen.
And the winner is ...
Die beiden Unternehmen waren zudem Hauptsponsoren bei Europas bedeutendstem HPC-Event, der International Supercomputing Conference (ISC) 2006. Mitglieder der Friedrich-Alexander-Universitaet Erlangen-Nuernberg, des letztjaehrigen Gewinners des ISC Awards, gehoerten zu den ersten Besuchern im neuen HPC-Benchmark-Center. An der fraenkischen Universitaet richtete HP erst vor kurzem ein 9 Teraflops grosses Cluster auf Intel-Basis ein. Es wird beispielsweise von Bioinformatikern der Universitaet fuer die Simulation von Molekularbewegungen genutzt, um neue Moeglichkeiten bei der Behandlung und Bekaempfung von HIV zu erforschen.
Laut den Analysten von IDC ist HP Marktfuehrer im High-Performance-Computing: Bereits im vierten Jahr in Folge erzielte das Unternehmen 2006 im Segment der Hochleistungsrechner den groessten Umsatz und haelt 33 Prozent Marktanteil. Und mit einem jaehrlichen Zuwachs von 16,7 Prozent uebertrifft HP das Branchenwachstum um beinahe das Doppelte (Quelle: "Worldwide Technical Server Qview Q4 2006"). Intel wiederum ist seit Jahren Marktfuehrer im HPC-Umfeld. Eine Vielzahl an Vertragsabschluessen unterstreicht den Erfolg dieser Kooperation - beispielsweise mit dem Joint-Supercomputing-Centre (JSCC) in Russland, seinem italienischen Pendant CINECA, der Istanbul Technical University (ITU) sowie den Universitaeten von Muenster und Leipzig.
