Die preisgekrönte pädagogisch Oberfläche NetMan for Schools (NMfS) aus dem Hause H+H Software GmbH lässt sich in Version 3.3 erstmals auch in Netzwerken mit traditioneller LAN-Architektur einsetzen. Ursprünglich wurde NMfS ausschließlich für Terminalserver-Umgebungen entwickelt, um die Folgekosten für die Schulträger über die gesamte Nutzungsdauer möglichst niedrig zu halten (TCO).
Für Schulen, die ein klassisches Netzwerk auf Client/Server-Basis mit leistungsfähigen PCs betreiben und möglichst geringe Anschaffungskosten bei der Einführung einer pädagogischen Oberfläche wünschen, hat H+H NetMan for Schools 3.3 entwickelt. Diese Version funktioniert sowohl in Terminalserver- als auch in LAN-Umgebungen. Im LAN-Betrieb steht den Schulen der volle Funktionsumfang von NMfS zur Verfügung. Die mit der Administration betrauten Lehrkräfte müssen sich jedoch nicht auf ein neues Netzwerk-System einstellen, sondern bewegen sich weiterhin in der bereits gewohnten Umgebung. Vorhandene Rechner mit Windows XP oder Windows Vista lassen sich nahtlos in den Betrieb von NetMan for Schools einbinden. Es ist dabei weiterhin möglich, die Systeme manuell, per Cloning oder alternativ über den Microsoft Remote Installation Service (RIS) mit Software zu bestücken. Eine Anpassung bewährter Prozesse ist daher nicht erforderlich. Selbst vorhandene Server können für die Installation von NMfS 3.3 genutzt werden. Vorausgesetzt, die Hardware ist auf einem aktuellen Leistungs-Niveau. Der Verzicht auf einen Terminalserver senkt obendrein die Einstiegskosten. Doch die Schulen können nicht nur bei den Initialkosten sparen. Auch bei der Installation von NMfS im LAN besteht Einsparpotenzial, da die Schulen einen Großteil der Vorbereitungs- und Installationsarbeiten in Eigenregie durchführen können.
Zahlreiche neue Funktionen
Mit Version 3.3 von NMfS integriert H+H neben der LAN-Unterstützung auch zahlreiche neue und optimierte Funktionen. Zu den wichtigsten Neuerungen zählen die volle Windows Vista-Kompatibilität und die nochmals verbesserte Steuerung von USB-Massenspeichern, die sich nun auch lokal sperren bzw. freigeben lassen. Ebenfalls überarbeitet wurde die Steuerung des Internetzugangs. Zum einen unterstützt NMfS 3.3 alle aktuellen Internet-Browser. Zum anderen funktioniert die Internet-Steuerung zusätzlich auf Anwendungs- bzw. Prozessebene. Das ermöglicht den Zugriff auf Online-Hilfen oder Internet-Lernplattformen selbst dann, wenn der Internetzugriff eigentlich gesperrt ist. Insgesamt wurde die Steuerung des Internetzugangs erheblich vereinfacht.
Ein Hauptaugenmerk bei der Entwicklung der Version 3.3 lag auf dem Komfort im Umgang mit NMfS. Sowohl Schüler als auch Lehrer können nun Programme, die auf dem Terminalserver laufen, einfach per Doppelklick starten. Lehrkräfte haben die Möglichkeit, individuelle Anwendungsdesktops zu speichern und bei Bedarf aufzurufen, sodass für jede Klasse stets die passenden Anwendungen zur Verfügung stehen. Und soll eine besonders große Anzahl an Schülern am computer-gestützten Unterricht teilnehmen, kann der Lehrer mit Version 3.3 einfach zwei Klassenräume zu einem Raum zusammenschalten. Im Falle einer elektronischen Klassenarbeit steht ab sofort ein benutzerfreundlicher Assistent zur Verfügung.
Einfach, komfortabel, zukunftssicher
Die Integration von NetMan for Schools 3.3 in ein klassisches Client/Server-Netzwerk gelingt ohne Veränderungen an der vorhandenen Infrastruktur. Windows XP- bzw. Vista-Rechner lassen sich über das integrierte Verteilungsprogramm automatisiert mit dem NMfS-Client ausstatten. Eine manuelle Installation auf den Endgeräten ist dabei nicht erforderlich. Für den Betrieb von NMfS 3.3 sind keinerlei Änderungen der bewährten Arbeitsabläufe notwendig. Im Gegenteil: Der Admin kann weiterhin die Schülerrechner wie gewohnt klonen oder Software-Anwendungen manuell installieren.
Der Einsatz von NetMan for Schools 3.3 im LAN lässt den Schulen dennoch die Möglichkeit offen, sich zu einem späteren Zeitpunkt für den Einsatz der Terminalserver-Technologie zu entscheiden. Das installierte System bleibt dabei unberührt und wird lediglich um einen Terminalserver erweitert. So kommen Schulen auf Wunsch auch später noch in den Genuss der zahlreichen Vorteile der Terminalserver-Technik und können dadurch die Betriebskosten nachhaltig senken. Dies gelingt, weil auch ältere und weniger leistungsfähige PCs sowie kostengünstige und wartungsfreie ThinClients als vollwertige Arbeitsplätze eingesetzt werden können. Die gesamte Rechenarbeit übernimmt dabei der Terminalserver, die PCs dienen lediglich als Ausgabegerät. Auch an das Betriebssystem werden keine besonderen Anforderungen gestellt, Windows 98 reicht völlig.
Lizenzen und Preise
Die Preise und Lizenzmodelle für NetMan for Schools haben sich trotz der zusätzlichen LAN-Funktionalität gegenüber der Vorversion nicht verändert. Detaillierte Angaben erhalten Interessenten bei ihren persönlichen Ansprechpartnern oder über den Vertrieb der H+H Software GmbH.
Über NetMan for Schools
Die pädagogische Benutzeroberfläche von Netman for Schools ermöglicht es Schulen, alle unterrichtsrelevanten Prozesse von zentraler Stelle aus zu steuern. Jede Klassenraumstruktur lässt sich außerdem über die grafische Klassenraumdarstellung exakt abbilden.
Ein wichtiges Merkmal von NetMan for Schools ist die konsequent umgesetzte Unterrichtssteuerung. Alle Programme, die im Netzwerk zur Verfügung stehen, lassen sich vom Lehrer-Platz aus steuern. Des Weiteren ist es möglich, unerlaubtes Arbeiten an den PC-Arbeitsplätzen zu unterbinden. Auch die Unterstützung der Schüler beim Erarbeiten der Lerninhalte ist ein zentraler Punkt bei NetMan for Schools. So hat der Lehrer die Möglichkeit, Bildschirminhalte der Schüler einzusehen oder seinen Bildschirminhalt auf den PC eines Schülers zu spiegeln. Für Daten, die im Unterricht entstehen, stellt der Lehrer den Schülern einfach persönliche Verzeichnisse, die sich jederzeit für die Nutzung freigeben beziehungsweise sperren lassen. Die vorübergehende Freischaltung lokaler Laufwerke und der immer beliebteren USB-Speichersticks ermöglicht NMfS ebenfalls.
Auch auf die Internetnutzung hat der Lehrer mit NetMan for Schools Einfluss. Nicht nur, dass der Internetzugang generell gesperrt oder freigegeben werden kann – auch das Arbeiten mit Positiv- oder Negativlisten bestimmter URLs und die Integration bekannter Filterprogramme woe TimeForKids ist schnell und einfach realisierbar.
Im Falle elektronischer Klassenarbeiten minimiert NetMan for Schools den administrativen Aufwand bei gleichzeitig maximaler Datensicherheit. Alle Schüler greifen dabei auf die gleiche Ursprungsdatei zu. Nach dem Bearbeiten der Aufgabenstellung werden die veränderten Dateien jedoch automatisch in den Schülern zugeordneten Verzeichnissen als Kopie gespeichert. Überschreibe- oder Abschreibeversuche lassen sich auf diese Weise wirkungsvoll unterbinden.
Für Schulen, die ein klassisches Netzwerk auf Client/Server-Basis mit leistungsfähigen PCs betreiben und möglichst geringe Anschaffungskosten bei der Einführung einer pädagogischen Oberfläche wünschen, hat H+H NetMan for Schools 3.3 entwickelt. Diese Version funktioniert sowohl in Terminalserver- als auch in LAN-Umgebungen. Im LAN-Betrieb steht den Schulen der volle Funktionsumfang von NMfS zur Verfügung. Die mit der Administration betrauten Lehrkräfte müssen sich jedoch nicht auf ein neues Netzwerk-System einstellen, sondern bewegen sich weiterhin in der bereits gewohnten Umgebung. Vorhandene Rechner mit Windows XP oder Windows Vista lassen sich nahtlos in den Betrieb von NetMan for Schools einbinden. Es ist dabei weiterhin möglich, die Systeme manuell, per Cloning oder alternativ über den Microsoft Remote Installation Service (RIS) mit Software zu bestücken. Eine Anpassung bewährter Prozesse ist daher nicht erforderlich. Selbst vorhandene Server können für die Installation von NMfS 3.3 genutzt werden. Vorausgesetzt, die Hardware ist auf einem aktuellen Leistungs-Niveau. Der Verzicht auf einen Terminalserver senkt obendrein die Einstiegskosten. Doch die Schulen können nicht nur bei den Initialkosten sparen. Auch bei der Installation von NMfS im LAN besteht Einsparpotenzial, da die Schulen einen Großteil der Vorbereitungs- und Installationsarbeiten in Eigenregie durchführen können.
Zahlreiche neue Funktionen
Mit Version 3.3 von NMfS integriert H+H neben der LAN-Unterstützung auch zahlreiche neue und optimierte Funktionen. Zu den wichtigsten Neuerungen zählen die volle Windows Vista-Kompatibilität und die nochmals verbesserte Steuerung von USB-Massenspeichern, die sich nun auch lokal sperren bzw. freigeben lassen. Ebenfalls überarbeitet wurde die Steuerung des Internetzugangs. Zum einen unterstützt NMfS 3.3 alle aktuellen Internet-Browser. Zum anderen funktioniert die Internet-Steuerung zusätzlich auf Anwendungs- bzw. Prozessebene. Das ermöglicht den Zugriff auf Online-Hilfen oder Internet-Lernplattformen selbst dann, wenn der Internetzugriff eigentlich gesperrt ist. Insgesamt wurde die Steuerung des Internetzugangs erheblich vereinfacht.
Ein Hauptaugenmerk bei der Entwicklung der Version 3.3 lag auf dem Komfort im Umgang mit NMfS. Sowohl Schüler als auch Lehrer können nun Programme, die auf dem Terminalserver laufen, einfach per Doppelklick starten. Lehrkräfte haben die Möglichkeit, individuelle Anwendungsdesktops zu speichern und bei Bedarf aufzurufen, sodass für jede Klasse stets die passenden Anwendungen zur Verfügung stehen. Und soll eine besonders große Anzahl an Schülern am computer-gestützten Unterricht teilnehmen, kann der Lehrer mit Version 3.3 einfach zwei Klassenräume zu einem Raum zusammenschalten. Im Falle einer elektronischen Klassenarbeit steht ab sofort ein benutzerfreundlicher Assistent zur Verfügung.
Einfach, komfortabel, zukunftssicher
Die Integration von NetMan for Schools 3.3 in ein klassisches Client/Server-Netzwerk gelingt ohne Veränderungen an der vorhandenen Infrastruktur. Windows XP- bzw. Vista-Rechner lassen sich über das integrierte Verteilungsprogramm automatisiert mit dem NMfS-Client ausstatten. Eine manuelle Installation auf den Endgeräten ist dabei nicht erforderlich. Für den Betrieb von NMfS 3.3 sind keinerlei Änderungen der bewährten Arbeitsabläufe notwendig. Im Gegenteil: Der Admin kann weiterhin die Schülerrechner wie gewohnt klonen oder Software-Anwendungen manuell installieren.
Der Einsatz von NetMan for Schools 3.3 im LAN lässt den Schulen dennoch die Möglichkeit offen, sich zu einem späteren Zeitpunkt für den Einsatz der Terminalserver-Technologie zu entscheiden. Das installierte System bleibt dabei unberührt und wird lediglich um einen Terminalserver erweitert. So kommen Schulen auf Wunsch auch später noch in den Genuss der zahlreichen Vorteile der Terminalserver-Technik und können dadurch die Betriebskosten nachhaltig senken. Dies gelingt, weil auch ältere und weniger leistungsfähige PCs sowie kostengünstige und wartungsfreie ThinClients als vollwertige Arbeitsplätze eingesetzt werden können. Die gesamte Rechenarbeit übernimmt dabei der Terminalserver, die PCs dienen lediglich als Ausgabegerät. Auch an das Betriebssystem werden keine besonderen Anforderungen gestellt, Windows 98 reicht völlig.
Lizenzen und Preise
Die Preise und Lizenzmodelle für NetMan for Schools haben sich trotz der zusätzlichen LAN-Funktionalität gegenüber der Vorversion nicht verändert. Detaillierte Angaben erhalten Interessenten bei ihren persönlichen Ansprechpartnern oder über den Vertrieb der H+H Software GmbH.
Über NetMan for Schools
Die pädagogische Benutzeroberfläche von Netman for Schools ermöglicht es Schulen, alle unterrichtsrelevanten Prozesse von zentraler Stelle aus zu steuern. Jede Klassenraumstruktur lässt sich außerdem über die grafische Klassenraumdarstellung exakt abbilden.
Ein wichtiges Merkmal von NetMan for Schools ist die konsequent umgesetzte Unterrichtssteuerung. Alle Programme, die im Netzwerk zur Verfügung stehen, lassen sich vom Lehrer-Platz aus steuern. Des Weiteren ist es möglich, unerlaubtes Arbeiten an den PC-Arbeitsplätzen zu unterbinden. Auch die Unterstützung der Schüler beim Erarbeiten der Lerninhalte ist ein zentraler Punkt bei NetMan for Schools. So hat der Lehrer die Möglichkeit, Bildschirminhalte der Schüler einzusehen oder seinen Bildschirminhalt auf den PC eines Schülers zu spiegeln. Für Daten, die im Unterricht entstehen, stellt der Lehrer den Schülern einfach persönliche Verzeichnisse, die sich jederzeit für die Nutzung freigeben beziehungsweise sperren lassen. Die vorübergehende Freischaltung lokaler Laufwerke und der immer beliebteren USB-Speichersticks ermöglicht NMfS ebenfalls.
Auch auf die Internetnutzung hat der Lehrer mit NetMan for Schools Einfluss. Nicht nur, dass der Internetzugang generell gesperrt oder freigegeben werden kann – auch das Arbeiten mit Positiv- oder Negativlisten bestimmter URLs und die Integration bekannter Filterprogramme woe TimeForKids ist schnell und einfach realisierbar.
Im Falle elektronischer Klassenarbeiten minimiert NetMan for Schools den administrativen Aufwand bei gleichzeitig maximaler Datensicherheit. Alle Schüler greifen dabei auf die gleiche Ursprungsdatei zu. Nach dem Bearbeiten der Aufgabenstellung werden die veränderten Dateien jedoch automatisch in den Schülern zugeordneten Verzeichnissen als Kopie gespeichert. Überschreibe- oder Abschreibeversuche lassen sich auf diese Weise wirkungsvoll unterbinden.
