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H+H bringt Virtual CD v9 als Fileserver- und Terminalserver-Version mit Vista- und 64-Bit-Kompatibilität

Ebenfalls neu ist die Unterstützung des UDF-Formats bei Virtual CD v9 FS, zahlreiche Detailverbesserungen

(PresseBox) (Göttingen, )
Der seit der CeBIT 2007 verfügbaren, aktuellen Version 9 des CD/DVD-Emulators Virtual CD stellt die H+H Software GmbH ab sofort die Varianten Virtual CD Fileserver (FS) und Virtual CD Terminalserver (TS) – ebenfalls in Version 9 – zur Seite. Damit begegnet das Göttinger Software-Haus den Anforderungen moderner Netzwerkinfrastrukturen in Unternehmen nahezu jeder Größenordnung. Ob nun 5 oder 5000 Arbeitsplätze mit Inhalten von CD und DVD versorgt werden müssen – die Netzwerkversionen von Virtual CD v9 stellen eine leistungsfähige und dennoch günstige Lösung dar. Mit der klassischen Variante, der TS- und der FS-Ausführung hat H+H für jedes Netzwerk und jedes Anforderungsprofil die passende Virtual CD-Variante im Portfolio. Die Anzahl der möglichen CDs und DVDs wird lediglich durch die Speicherkapazität des Terminal- oder Fileservers limitiert. Damit erhalten Unternehmen die größtmögliche Flexibilität im Umgang mit optischen Medien. Vor allem gegenüber traditionellen, hardware-basierten CD/DVD-ROM-Servern bieten Virtual CD v9 FS und TS enormes Einsparpotenzial. Das gilt sowohl für den finanziellen als auch den administrativen Aufwand.

Virtual CD v9 Fileserver
Mit der Fileserver-Variante von Virtual CD v9 erweitern Unternehmen ihre Fileserver um die Möglichkeit, bis zu 5865 CDs und DVDs pro Server netzwerkweit bereitzustellen. Eine Installation der Virtual CD-Anwendung auf den Endgeräten ist dabei nicht erforderlich. Version 9 von Virtual CD FS ist kompatibel zu Windows Vista und erstmals auch zu 64-Bit-Windows-Betriebssystemen. Beschränkungen bei der Dateianzahl und Ordnertiefe innerhalb großer Kollektionen sind dank der in Version 9 implementierten Unterstützung des UDF-Formats (Universal Disk Format) nahezu nicht vorhanden.

Virtual CD v9 Terminalserver
Netzwerke auf Basis der Terminalserver-Technik kommen häufig in Behörden und Schulen, aber auch vermehrt in der Industrie zum Einsatz. Die Vorteile dieser Technologie liegen vor allem in der einfachen Administrierbarkeit, der hohen Sicherheit und der günstigen Unterhaltskosten. Die neueste Version von Virtual CD Terminalserver unterstützt ebenso wie die Fileserver-Variante Windows Vista und Windows-Betriebssysteme in 64-Bit-Ausführung. Eine der wichtigsten Neuerungen von Virtual CD in der Version 9 ist die Bereitstellung beliebig vieler virtueller Brenner. Damit lassen sich etwa Brennvorgänge testen, ohne teure Rohlinge zu riskieren. Virtual CD v9 TS macht diese virtuellen Brenner sogar innerhalb einer Terminalserver-Session nutzbar.

Lizenzen und Preise
Virtual CD v9 Fileserver und Terminalserver sind ab sofort verfügbar. Die Vollversion von Virtual CD v9 Fileserver kostet 699,90 Euro, ein Update lediglich 349 Euro.

Bei der Terminalserver-Version sind die Preise nach Lizenzpaketen gestaffelt. Der Preis für die Basislizenz, die für jeden Terminal Server erforderlich ist und fünf Parallel-User-Lizenzen enthält, beträgt 499,80 Euro (Update: 261,80 Euro). Dieser Preis gilt auch für zusätzliche 5er-Parallel-User-Pakete. Eine Lizenz für 50 Parallel-User kostet 3570 Euro (Update: 1785 Euro). Größere Lizenzpakte sind zu günstigen Konditionen erhältlich.

Sowohl für Virtual CD v9 TS als auch FS steht für einen Aufpreis von ca. 200 Euro ein Bundle mit dem Network Management Server (NMS) zur Verfügung. Dieser erleichtert die Administration großer Virtual CD-Netzwerke erheblich.


Über Virtual CD v9
Virtual CD kopiert DVDs, Audio- und Daten-CDs mit effizienter Datenkompression auf die Festplatte eines PCs oder Servers. Auf dem Windows-Arbeitsplatz richtet Virtual CD virtuelle CD/DVD-Laufwerke ein, die sich exakt wie „echte“ Laufwerke verhalten. Mit den virtuellen Brennern lassen sich mit jedem Brennprogramm Test-Schreibvorgänge durchführen, um das Ergebnis auf einwandfreie Funktion überprüfen zu können, ohne die Zerstörung teurer Rohlinge zu riskieren. Die wichtigsten Vorteile gegenüber physikalischen Laufwerken sind:

Zugriff auf eine unbegrenzte Anzahl an CDs und DVDs ohne Medienwechsel

Zugriff auf im Netzwerk abgelegte Images

Gleichzeitiger Zugriff mehrerer User auf dieselbe CD oder DVD

Bis zu 200fache CD-Geschwindigkeit

Sicherheit dank effektiver Verschlüsselung

Einfache und übersichtliche Katalogisierung

Weitere Informationen zu allen Versionen von Virtual CD finden Sie unter www.virtualcd.de.

H+H Software GmbH

Die H+H Software GmbH ist ein System- und Softwarehaus mit Sitz in Göttingen, das im Jahr 1989 gegründet wurde. Zu den Kernkompetenzen zählen Entwicklung, Beratung und Vertrieb von Lösungen für das Applikations-, Lizenz- und Netzwerkmanagement. H+H zählt außerdem zu den insgesamt nur 350 Microsoft Gold Certified Partnern in Deutschland. Microsoft würdigt damit die umfassende Kompetenz der H+H-Mitarbeiter und erleichtert die Zusammenarbeit mit Microsoft für die Weiterentwicklung der H+H Produkte und den technischen Support. Der Kundenkreis der H+H Software GmbH setzt sich in erster Linie aus Industrieunternehmen, Mittelständlern, Universitäten, öffentlichen Einrichtungen, Bibliotheken und Schulen zusammen. Doch auch Privatanwender spricht H+H mit der Einzelplatzversion des bekannten CD/DVD-Emulators Virtual CD an. Alle Lösungen aus dem Hause H+H Software zielen darauf ab, Anwendungen sicherer und leistungsfähiger zu machen sowie die IT-Administration zu vereinfachen. Zu den angebotenen Produkten zählen H+H NetMan, Virtual CD, ProGuard und HAN (Hidden Automatic Navigator). Speziell für Schulen hat H+H das Produkt „NetMan for Schools“ entwickelt, die vielfach ausgezeichnete pädagogische Oberfläche für sicheren, EDV-gestützten Unterricht.

Weitere Informationen finden Sie unter www.hh-software.com.

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