Auf beiden Messen rückt die H+H Software GmbH die pädagogische Oberfläche NetMan for Schools in den Mittelpunkt. Mit dieser Lösung hat sich die Göttinger Software-Schmiede die Führungsrolle im Bereich der Terminalserver-Technologie im Schulumfeld erkämpft und verteidigt diese Position seit Jahren erfolgreich. Kein anderer Anbieter im Schulumfeld kann auf eine derart lange Erfahrung mit Terminalserver-Technik zurückblicken. Microsoft hat diese Erfahrung bereits gewürdigt und H+H als Goldpartner zertifiziert. Zudem zählt das Unternehmen zu den weltweit nur 16 Terminalserver-Partnern von Microsoft.
Viel Neues bei NetMan for Schools H+H arbeitet permanent an der Weiterentwicklung von NetMan for Schools (NMfS), um auch aktuelle Anforderungen wie die Einbindung von Notebooks oder die Nutzung populärer USB-Sticks sicher und komfortabel zu ermöglichen. So erlaubt die aktuelle Version von NMfS bereits die Einbindung von Notebooks in den Unterricht. Dabei lassen sich Notebooks den Klassenräumen dynamisch zuordnen. So können die mobilen Arbeitsstationen sogar zwischen den einzelnen Klassenräumen »wandern«, ohne dass der Lehrer einen hohen Konfigurationsaufwand hinnehmen muss.
USB-Medien sinnvoll und vor allem sicher anzusprechen, ist eine große Herausforderung – erst recht im Schulumfeld. H+H beherrscht den Umgang mit diesen Medien schon mit der aktuellen Version. Künftig wird die Handhabung aber noch einfacher, da die Unterstützung der USB-Geräte nicht mehr nur innerhalb einer Terminalserver-Session möglich sein wird. Auch lokal lassen sich USB-Stick und Co. in der nächsten Version von NetMan for Schools perfekt steuern. Bestehende Kunden erhalten die neue Software im Rahmen eines Service-Vertrages natürlich kostenfrei.
Mit der NetMan for Schools Shell bringt die neue Version ein echtes Highlight mit sich: Mit dieser Start-Oberfläche lässt sich aus einem beliebigen PC ein reines RDP-Terminal machen. Auf diesem Weg wird nachhaltig verhindert, dass Schüler auf den Rechnern unerwünschte oder gar unerlaubte Prozesse starten oder das lokale Betriebssystem manipulieren können. Damit lassen sich auch ältere Rechner ohne sicherheitsrelevante Einschränkungen weiter benutzen, da sie mit der NMfS-Shell wie moderne Thin Clients agieren. Für den Einsatz der Shell ist kein aktuelles Betriebssystem erforderlich. Für die Schulen heißt das, dass sie weiterhin ältere Windows-Versionen verwenden können und keine neue Investitionen tätigen müssen.
Der Internetzugriff ist sowohl global als auch unterrichtsbezogen konfigurierbar. Auch hier hat H+H nach wie vor eine Vorreiterrolle inne. Die Lehrer können Positiv- und Negativlisten nutzen oder den Zugang komplett erlauben bzw. sperren. Die Unterstützung individuell anpassbarer Schablonen sorgt für noch mehr Flexibilität. Zusätzlich lassen sich extern gepflegte wie etwa TimeForKids in die Steuerung des Internetzugangs mit einbeziehen.
Alle Besucher der didacta und CeBIT erhalten am Stand von H+H einen umfassenden Ausblick auf die Neuerungen im kommenden Release von NetMan for Schools.
Neuer Internetauftritt rund um NMfS Ab sofort ist auch die neue Webseite rund um NetMan for Schools online. Unter www.netmanforschools.de finden Interessenten alle wichtigen Informationen zur Schullösung von H+H. Zusätzlich stehen ausführliche Anwenderberichte und Demovideos zur Verfügung. Kunden von H+H berichten darüber hinaus von ihren Erfahrungen mit NMfS.