Studierende und Lehrende des Internationalen Studiengangs Pflege der Hochschule Bremen (HSB) organisieren mit Bremer Pflegeschulen und den Human- und Gesundheitswissenschaften der Universität Bremen einen Flashmob. Ihre Botschaft: „Wir feiern die Pflege!“ Start der Aktion ist Freitag, 17. Mai 2024, um 10:30 Uhr am Bremer Roland auf dem Marktplatz. Von dort geht es um 11 Uhr Richtung Hauptbahnhof zu den Messehallen, wo zeitgleich der Bremer Pflegekongress stattfindet. Anlass des Flashmobs ist der Tag der Pflege, der jährlich am 12. Mai ist.
„Wir können stolz sein auf uns und das, was wir tun. Das soll jeder Mensch sehen und hören. Deshalb feiern wir uns und unseren Beruf mit einem Flashmob.“ Mit diesen Worten laden die Studierenden, Lehrenden und Auszubildenden zu ihrer besonderen Aktion ein. Neben der HSB sind die Pflegeschule der Bremer Heimstiftung, der Bremer Pflegerat, das Bremer Zentrum für Pflegebildung, der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK), Bildungszentrum der GeNo (Gesundheit Nord), das Institut für Berufs- und Sozialpädagogik (ibs) und die Human- und Gesundheitswissenschaften der Universität Bremen beteiligt.
Extrem vielseitiger Beruf
„Kaum ein Beruf eröffnet so viele Möglichkeiten, die Lebenssituation von Menschen aktiv zu verbessern wie die Pflege“, sagt die Leiterin des Studiengangs Pflege der HSB Prof. Dr. Claudia Stolle. „Das besondere an der Tätigkeit ist der direkte und kontinuierliche Kontakt mit Patient:innen und pflegebedürftigen Menschen „Mit unserer Aktion wollen wir auf die vielen positiven Seiten dieser Tätigkeit aufmerksam machen und den Beruf feiern.“
Pflegende erkennen frühzeitig, was zu Pflegende benötigen und entscheiden, welche Pflegemaßnahmen erforderlich sind. Sie arbeiten sehr eng mit anderen therapeutischen und medizinischen Berufsgruppen zusammen und haben neben den zu Pflegenden auch Angehörige und das soziale Netz im Blick. „Es gibt kaum einen Beruf der so vielseitig ist“, so die Wissenschaftlerin, „angefangen von der Pflege Neugeborener bis zur Pflege Hochaltriger, von der Tätigkeit in hochtechnischen OPs, über viele patientennahe Aufgaben bis zur Beratung und Edukation von An- und Zugehörigen.“
Viele führen ihren Beruf gerne aus und arbeiten lange in dieser Profession
Hintergrund der Aktion ist der hohe Pflegefachkräftemangel. Die Ausbildungskapazitäten in der beruflichen und hochschulischen Pflegeausbildung sind in Deutschland nicht ausgeschöpft. In der öffentlichen Wahrnehmung hat Pflege oft kein gutes Image. Doch viele Pflegende führen ihren Beruf gerne aus und arbeiten lange in dieser Profession. Auszubildende und Studierende treffen sich deshalb am 17. Mai zum Flashmob in der Bremer Innenstadt, um auf die positiven Seiten des Berufes aufmerksam zu machen und: feiern die Pflege.
Weitere Informationen:
Internationaler Studiengang Pflege der HSB
Bremer Zentrum für Pflegebildung
Pflegeschule der Bremer Heimstiftung
Institut für Berufs- und Sozialpädagogik
Bildungszentrum der GeNo (Gesundheit Nord)
Human- und Gesundheitswissenschaften der Universität Bremen
Hochschule Bremen
„Wir können stolz sein auf uns und das, was wir tun. Das soll jeder Mensch sehen und hören. Deshalb feiern wir uns und unseren Beruf mit einem Flashmob.“ Mit diesen Worten laden die Studierenden, Lehrenden und Auszubildenden zu ihrer besonderen Aktion ein. Neben der HSB sind die Pflegeschule der Bremer Heimstiftung, der Bremer Pflegerat, das Bremer Zentrum für Pflegebildung, der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK), Bildungszentrum der GeNo (Gesundheit Nord), das Institut für Berufs- und Sozialpädagogik (ibs) und die Human- und Gesundheitswissenschaften der Universität Bremen beteiligt.
Extrem vielseitiger Beruf
„Kaum ein Beruf eröffnet so viele Möglichkeiten, die Lebenssituation von Menschen aktiv zu verbessern wie die Pflege“, sagt die Leiterin des Studiengangs Pflege der HSB Prof. Dr. Claudia Stolle. „Das besondere an der Tätigkeit ist der direkte und kontinuierliche Kontakt mit Patient:innen und pflegebedürftigen Menschen „Mit unserer Aktion wollen wir auf die vielen positiven Seiten dieser Tätigkeit aufmerksam machen und den Beruf feiern.“
Pflegende erkennen frühzeitig, was zu Pflegende benötigen und entscheiden, welche Pflegemaßnahmen erforderlich sind. Sie arbeiten sehr eng mit anderen therapeutischen und medizinischen Berufsgruppen zusammen und haben neben den zu Pflegenden auch Angehörige und das soziale Netz im Blick. „Es gibt kaum einen Beruf der so vielseitig ist“, so die Wissenschaftlerin, „angefangen von der Pflege Neugeborener bis zur Pflege Hochaltriger, von der Tätigkeit in hochtechnischen OPs, über viele patientennahe Aufgaben bis zur Beratung und Edukation von An- und Zugehörigen.“
Viele führen ihren Beruf gerne aus und arbeiten lange in dieser Profession
Hintergrund der Aktion ist der hohe Pflegefachkräftemangel. Die Ausbildungskapazitäten in der beruflichen und hochschulischen Pflegeausbildung sind in Deutschland nicht ausgeschöpft. In der öffentlichen Wahrnehmung hat Pflege oft kein gutes Image. Doch viele Pflegende führen ihren Beruf gerne aus und arbeiten lange in dieser Profession. Auszubildende und Studierende treffen sich deshalb am 17. Mai zum Flashmob in der Bremer Innenstadt, um auf die positiven Seiten des Berufes aufmerksam zu machen und: feiern die Pflege.
Weitere Informationen:
Internationaler Studiengang Pflege der HSB
Bremer Zentrum für Pflegebildung
Pflegeschule der Bremer Heimstiftung
Institut für Berufs- und Sozialpädagogik
Bildungszentrum der GeNo (Gesundheit Nord)
Human- und Gesundheitswissenschaften der Universität Bremen
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