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Zweites Treffen des "AudioClusters" im Sendesaal von Radio Bremen

(PresseBox) (Bremen, )
"Da sind endlose Wege für viele kleine Schritte", sagt Renate Wolter-Seevers von Radio Bremen über die neue Vielfalt an technischen Möglichkeiten der Audiodistribution. Wolter-Seevers und rund 25 weitere Akteure aus dem Audiobereich trafen sich am vergangenen Dienstag (14.04.09) im Sendesaal von Radio Bremen, in dem das zweite so genannte AudioCluster-Treffen stattfand. Geladen zu diesem branchenbezogenen Runden Tisch hatte - wie auch schon zuvor - das M2C Institut für angewandte Medienforschung, die Hochschule Bremen und Audio and Art.

Der Zusammenschluss von Künstlern, Forschern und Unternehmern aus der Audioszene soll Bremen stark machen auf einem Gebiet, dass in der Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen wird und dem nicht große technische Veränderungen bevorstehen, sondern in dem sich auch eine neue Kultur des Gebrauchs etabliert. "Nicht zuletzt soll der AudioCluster Bremen dazu beitragen, den Innovationsstandort Bremen zu verstärken," so Martin Koplin, Geschäftsführer des M2C Instituts.

Hierzu soll sich die wissenschaftliche Forschung und die unternehmerische Umsetzung neu verbinden, um zukunftsfähige Arbeiten, Services und Produkte in Bremen zu entwickeln und herauszubringen.

Die Diskussion zum Thema Audiodistribution im ersten Teil des diesmaligen Runden Tisches eröffnete Renate Wolter-Seevers von Radio Bremen. Friedel Muders von Fuego und Prof. Dr. Andree Kirchner folgten nach einer Einführung von Martin Koplin mit Impulsvorträgen. Die Darstellung aus den Perspektiven Praxis, Recht, Innovation und Forschung wurden der Breite des Themas gerecht und sorgte unter den Teilnehmern für eine engagierte und fachkompetente Diskussion. Das Thema "Neue Wege der Audiodistribution" wird in einer Arbeitsgruppe fortentwickelt.

Im zweiten Teil des "round tables" führte Georg Sichma, Geschäftsführer von Audio and Art, in die Entwicklung des Sendesaals Bremen ein. Peter Schulze, Vorsitzender des Vereins Freunde des Sendesaals e.V. vermittelte den Anwesenden in Verbindung mit einem Rundgang durch die Studios und Labore die aktuelle Situation rund um den Sendesaal und erläuterte die künftigen Nutzungsmöglichkeiten für die Audioexperten. Die 2800 Kubikmeter Stille des Sendesaales bieten ein unglaubliches Potential an auditiven Elementar-Erfahrungen. "Dies gilt für die unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten, die der Sendesaal anzubieten hat," so Peter Schulze. Diese seien "vom Soundstudio bis zur Laborsituation für Hörgerätehersteller eine ideale Lösung."

Das nächste Treffen dieser Art mit verschiedenen Workshops ist für August/September 2009 geplant. Im Mittelpunkt werden die Themen Audiotoolentwicklung, Sounddesign, Audiodistribution und Audio-Visual-Art stehen. - Weitere Vorschläge werden von Eva Koball unter audiocluster@m2c-bremen.de gerne entgegen genommen.
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