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Glück im Unglück

Der Ausfall der Heizungsanlage in der Werner-von-Siemens-Schule in Frankfurt am Main und die Übergangslösung mit einem 1.000 kW Heizcontainer von Hotmobil sorgte für erhebliche energetische Einsparungen

(PresseBox) (Gottmadingen, )
Als 1989 die Werner-von-Siemens-Schule in Frankfurt am Main, war die Situation in Bezug auf Energiekosten und -technik eine ganz andere als heute. Die Stromkosten waren um ein Vielfaches geringer, und so entschied man sich vor 24 Jahren für eine Kombination aus Elektrokessel- und Wärmepumpenanlage. Als im Herbst 2010 die Heizleistung wegen des Ausfalls einiger Zellen in der Elektrokesselanlage stetig nachließ und die Wärmepumpe bei niedrigen Außentemperaturen keinen Ausgleich mehr schaffte, war zu befürchten, dass die zirka 1.800 Schüler und die zahlreichen Nutzer der Sporthalle schon bald im Kalten sitzen würden. Spätestens ab diesem Zeitpunkt mussten sich Michael Will von der Abteilung Bauunterhaltung aus dem Hochbauamt der Stadt Frankfurt und Claus Bienert, verantwortlich für die technischen Einrichtungen der Schule, nach einer Übergangslösung umsehen. Außerdem war klar: Diese musste längerfristig als Ersatz der Heizungsanlage fungieren, da die Mittelbereitstellung, die Planung und die Installation in Gebäuden dieser Art und Größe einen längeren Zeitraum beansprucht.

Verlässliche und bewährte Zusammenarbeit

Michael Will und seine Kollegen aus dem Hochbauamt betreuen mehr als 300 Schulen, Kindergärten und sonstige städtische Gebäude. Ausfälle von Heizungen und/oder Klimaanlagen sind somit nichts Ungewöhnliches. Als Techniker für Heizung, Klima und Lüftung kennt er mögliche Ersatzszenarien sowie Anbieter von mobilen Energiezentralen. Mitte Dezember fielen die Temperaturen deutlich und die Schulräume sowie die Sporthalle, die in der Regel täglich von 6:30 bis 23 Uhr geöffnet ist, waren nur noch eingeschränkt nutzbar. Angesichts der intensiven Nutzung der Halle durch Schulsport und Vereine, war schnelles Handeln gefragt. Deshalb machten sich die Fachleute des Frankfurter Hochbauamtes noch vor Beginn der Winterferien auf die Suche und holten die nötigen Vergleichsangebote ein. "Hotmobil <Link: www.hotmobil.de> hat uns ein sehr gut konzipiertes und doch preisgünstiges Angebot vorgelegt. Wir hatten bereits mehrfach gut mit diesem Dienstleister zusammengearbeitet. Deshalb waren wir zuversichtlich, dass wir auch für die Werner-von-Siemens-Schule eine optimale Lösung bekommen", berichtet Michael Will. Die mit Hotmobil gemeinsam erstellte Bedarfsanalyse im Vorfeld zeigte, dass eine Kapazität von 1.000 kW in den Spitzenzeiten ausreichen wird. Da die angeschlossene Sporthalle mit ihren Waschräumen auch zu versorgen war und dort warmes Wasser ebenfalls in den Sommermonaten benötigt wird, musste die mobile Anlage das ganze Jahr über angeschlossen bleiben.

Gut, mehrere Optionen zu haben

Bei der Frage nach dem Energieträger entschied man sich für Erdgas. Dies war zum einen die günstigere Lösung und auch mit weniger Arbeitsaufwand verbunden. Zum anderen war sie erst möglich, da die Heizcontainer <Link: http://www.hotmobil.de/...> von Hotmobil die alternativen Optionen Öl und Erdgas anbieten und es in der Schule Gasleitungen mit ausreichenden Anschlusswerten gab. Lediglich die Anschlussarmatur und der Gaszähler waren vor der Installation umzubauen und zu vergrößern. Nachdem der optimale Standort für den 6 x 2,5 m großen Heizcontainer festgelegt war, wurde direkt nach dem Jahreswechsel die mobile Heizzentrale an dem vorgesehenen Platz aufgestellt und angeschlossen. Zwei Tage später lief die Anlage. Seitdem funktioniert die Zwischenlösung störungsfrei.

Planungszeit gewonnen

Nach der ersten Heizperiode gab es eine positive Überraschung: Die Kosten für das benötigte Erdgas sowie der Miete für die mobile Anlage lagen in der Summe beachtlich unter dem, was bisher mit der bestehenden Elektrokessel- und Wärmepumpenanlage veranschlagt wurde. Mit diesem Wissen konnten sich die Verantwortlichen die nötige Zeit für eine völlig neue Planung lassen. Mit der Installation der neuen Heizlösung wird bis Herbst 2013 gerechnet.

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ENERENT GmbH

Die mobile Heizzentrale im Kfz-Anhänger ist seit der Gründung von Hotmobil im Jahr 1994 das Aushängeschild des Energiedienstleisters. Eingesetzt werden die mobilen Energiezentralen zur Wärmelieferung bei Umbau oder Ausfall von Heizungsanlagen, für die mobile Wärmeversorgung bei Veranstaltungen, zur dezentralen Einspeisung in Nahwärmeversorgungen oder für die Warmwasserbereitung in Schwimmbädern. Der Hauptsitz des Unternehmens ist im südwestdeutschen Gottmadingen, wo derzeit 45 Mitarbeiter mit Entwicklung und Bau sowie Vermietung und Verkauf mobiler Energiezentralen beschäftigt sind. Weitere 25 Mitarbeiter sorgen in den neun Niederlassungen für den bundesweiten Service. Die Kernkompetenz der Hotmobil Deutschland GmbH liegt auf der Planung, der Fertigung, der Vermietung und dem Verkauf mobiler Energiezentralen für Wärme, Kälte und Dampf. Die Hotmobil Deutschland GmbH hält bislang an zehn Standorten einen Bestand von derzeit knapp 800 Mieteinheiten bereit; am Hauptsitz in Gottmadingen sowie in den Niederlassungen München, Heilbronn, Frankfurt, Köln, Bochum, Hannover, Hamburg, Berlin und Leipzig.

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