HPC IT-Security baut im Kampf gegen Malware auf Comodo, weil die Lösungen nicht den Ansatz der fehleranfälligen Virenerkennung mittels Black- oder Whitelistings verfolgen. Die sogenannte "Default-Allow-Architektur" der Comodo-Sicherheitslösungen Endpoint Security Manager (ESM) und Auto-Sandbox schirmt PCs durch präventive Isolation gegenüber Schadprogrammen ab.
Das Comodo-Prinzip
Um Infektionen von Netzwerken fernzuhalten, setzt Comodo auf das "Default Deny"-Prinzip. Die Lösungen erschaffen eine sichere, virtuelle Betriebsumgebung für alle Dateien und Programme, die sich auf den Endpoints im Netzwerk befinden. Die Security-Produkte verbieten unbekannten, schädlichen Dateien automatisch den Zugriff auf das Netz. Dabei werden verdächtige Quellen unter Quarantäne gestellt, und die Lösung führt in Echtzeit eine Cloud-basierende Sicherheitsanalyse durch.
"Mit den Lösungen von Comodo bieten wir unseren Firmen- und Privatkunden einen Rundum-sorglos-Schutz für ihre Netzwerke und PCs", erklärt Harald Philipp, Inhaber HPC IT-Security. "Der neuartige Ansatz der kompletten Malware-Isolation sichert die IT auf einem völlig neuen Niveau ab."
Weitere Informationen unter www.hpc-security.de.