Als Hersteller von technischen Thermoforming- und GFK-Teilen für die unterschiedlichsten Branchen ist die Huber Kunststoff & Technik GmbH auf die Leistung ihrer Mitarbeiter ebenso angewiesen wie auf die Funktionsfähigkeit ihres Maschinenparks. Als an der in die Jahre gekommenen Schweizer 3-Achs CNC-Fräsmaschine (Fluri) zunehmend Defekte auftraten, die nicht mehr repariert werden konnten, entschied man sich deshalb bewusst und kurz entschlossen für die Anschaffung einer neuen Maschine – einer AXON VMC 1270 des deutschen Herstellers mit der neuesten Steuerungsgeneration von Heidenhain (TNC 640). Inzwischen wird die neue Hochpräzisionsmaschine weit über das ursprüngliche Maß hinaus genutzt und der Kunde profitiert von einer deutlich höheren Gesamtkapazität und Flexibilität für Fräsarbeiten.
Wie auf der ersetzten alten 3-Achs-Fräsmaschine werden von Huber Kunststoff & Technik auch auf der neuen AXON weiterhin Stahlteile in Kleinserie gefertigt. Der Vorteil: bei bestehenden Bauteilen können die Programme und Spannvorrichtungen von der Vorgängermaschine übernommen werden. Hierbei werden sie entsprechend angepasst, um die Möglichkeiten der neuen Fräsmaschine wie Werkzeugwechsler oder höhere Vorschübe durch die höhere Spindeldrehzahl voll auszunutzen.
Darüber hinaus werden mit ihr Tiefziehwerkzeuge aus Aluminium gefertigt, die in den Thermoforming-Maschinen von Huber zum Einsatz kommen. Die CAD-/CAM-Konstruktion über TopSolid dafür erfolgt im eigenen Haus, z. T. an einem extra für diese Maschine eingerichteten Arbeitsplatz. Features wie der 60-fach Werkzeugwechsler, die hohe Spindeldrehzahl von 12000 U/min. und eine Hochdruck-Werkzeuginnenkühlung ermöglichen ein besonders effizientes Arbeiten und sehr gute Ergebnisse auch hinsichtlich der für das Tiefziehverfahren benötigten geschliffene oder gar spiegelglatte Werkzeugoberflächen.
„Dadurch haben wir weniger Aufwand für das Oberflächenfinish von Hand in unserem Formenbau“, erklärt Maximilian Huber, Geschäftsführer der Huber Kunststoff & Technik GmbH.
Durch den Einsatz der neuen AXON-Fräsmaschine mit einem Arbeitsraum von x-1200 y-700 z-650 mm wird auch die vorhandene 5-Achs CMS-Antares-Fräsmaschine entlastet. „Insgesamt sind wir mit der neuen Maschine deutlich flexibler und konnten die Gesamtkapazität für Fräsarbeiten deutlich ausbauen.“ Auch Aufträge, die aus Kapazitätsgründen extern vergeben worden waren, können zurück geholt werden.
Auf der 5-Achs CMS-Antares-Fräsmaschine mit ihrem großen Arbeitsraum von x-2500 y-1500 z-1200 werden nun vor allem Fräsaufnahmen (aus Modellbauwerkstoff Polyurethan) und Werkzeuge (Aluminium) für den Bereich Thermoforming gefertigt, welche nur 5-achsig hergestellt werden können.
Wie auf der ersetzten alten 3-Achs-Fräsmaschine werden von Huber Kunststoff & Technik auch auf der neuen AXON weiterhin Stahlteile in Kleinserie gefertigt. Der Vorteil: bei bestehenden Bauteilen können die Programme und Spannvorrichtungen von der Vorgängermaschine übernommen werden. Hierbei werden sie entsprechend angepasst, um die Möglichkeiten der neuen Fräsmaschine wie Werkzeugwechsler oder höhere Vorschübe durch die höhere Spindeldrehzahl voll auszunutzen.
Darüber hinaus werden mit ihr Tiefziehwerkzeuge aus Aluminium gefertigt, die in den Thermoforming-Maschinen von Huber zum Einsatz kommen. Die CAD-/CAM-Konstruktion über TopSolid dafür erfolgt im eigenen Haus, z. T. an einem extra für diese Maschine eingerichteten Arbeitsplatz. Features wie der 60-fach Werkzeugwechsler, die hohe Spindeldrehzahl von 12000 U/min. und eine Hochdruck-Werkzeuginnenkühlung ermöglichen ein besonders effizientes Arbeiten und sehr gute Ergebnisse auch hinsichtlich der für das Tiefziehverfahren benötigten geschliffene oder gar spiegelglatte Werkzeugoberflächen.
„Dadurch haben wir weniger Aufwand für das Oberflächenfinish von Hand in unserem Formenbau“, erklärt Maximilian Huber, Geschäftsführer der Huber Kunststoff & Technik GmbH.
Durch den Einsatz der neuen AXON-Fräsmaschine mit einem Arbeitsraum von x-1200 y-700 z-650 mm wird auch die vorhandene 5-Achs CMS-Antares-Fräsmaschine entlastet. „Insgesamt sind wir mit der neuen Maschine deutlich flexibler und konnten die Gesamtkapazität für Fräsarbeiten deutlich ausbauen.“ Auch Aufträge, die aus Kapazitätsgründen extern vergeben worden waren, können zurück geholt werden.
Auf der 5-Achs CMS-Antares-Fräsmaschine mit ihrem großen Arbeitsraum von x-2500 y-1500 z-1200 werden nun vor allem Fräsaufnahmen (aus Modellbauwerkstoff Polyurethan) und Werkzeuge (Aluminium) für den Bereich Thermoforming gefertigt, welche nur 5-achsig hergestellt werden können.
