Insgesamt zieht IAS MEXIS Geschäftsführer Falk Pagel ein sehr positives Resümee der beiden Tage in Dortmund: „Wir hatten sehr viele gute und aufschlussreiche Gespräche. Auffällig ist, dass über verschiedenste Gesprächspartner und Branchen hinweg im Grunde immer wieder dieselben Pain Points feststellbar sind.“ Viele Instandhaltungs-Tool sind in der Praxis eher verwaltend, als dass sie einen technischen Lösung-Ansatz bieten – gewünschte Funktionalitäten fehlten letzten Endes. Die Bedienbarkeit sei ein weiteres großes Thema: Ist sie zu kompliziert, führt das zu gerade bei Praktikern aus dem Handwerk verständlicherweise zu mangelnder Akzeptanz. Ebenso werden fehlende Mobillösungen bemängelt und ganz allgemein gilt es, die Auswertungsmöglichkeiten zu verbessern.
Gespräche, Präsentationen, Wettbewerber, die Reaktionen auf den eigenen Vortrag: Für Falk Pagel macht all das die maintenance Dortmund zu einem Medium der Selbstreflexion. Das gilt auch für seine Tätigkeit als Dozent an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim. Pagel setzt die Impulse, die er aus solchen Events mitnimmt, am liebsten sofort in seiner Lehrtätigkeit um.
Diese Erkenntnisse sind auch für die konkreten Instandhaltungslösungen der IAS MEXIS von enormem Wert. „Alles in allem hat uns die Maintenance vor allem gezeigt, dass unsere gesamte Richtung stimmt, unsere Softwarepakete ständig weiterzuentwickeln.“ Das betrifft sowohl die bestehende Produktpalette – mit der App DIVA® GO bietet Das Unternehmen mit Sitz in Ludwigshafen längst eine mobile Instandhaltungs-Lösung – als auch geplante Produktweiterentwicklungen: Aktuell arbeitet IAS MEXIS an einem Management-Dashboard, das sehr stark die Punkte fokussiert, auf die es letzten Endes in der Instandhaltung ankommt: Produktivitätssteigerung und Senkung der Kosten. Denn das Management von der Notwendigkeit einer intelligenten Instandhaltungssoftware zu überzeugen ist i.d.R. der erste Schritt, um alle Pain Points zu lösen.
Link: www.ias-instandhaltungssoftware.de