Micromuse, führender Anbieter von skalierbaren Software-Lösungen für Business- und Service-Assurance, wurde von IBM für die Teilnahme an der „ISV Advantage for Industries Initiative“ ausgewählt. Die Initiative dient der Unterstützung von führenden unabhängigen Software-Anbietern mit Technik und Marketing, um ihnen dabei zu helfen, die spezifischen Anforderungen von Industriekunden weltweit zu erfüllen. Die Zusammenarbeit zwischen IBM und Micromuse zielt im besonderen auf Unternehmen der Kommunikationsindustrie wie Telefongesellschaften, Service Provider und Anbieter von Netzwerk-Ausstattung.
Das Programm „ISV Advantage for Industries“ ermöglicht IBM, vollständige industriespezifische Lösungen auf Basis der besten im Markt verfügbaren Applikationen anzubieten. IBM definiert zu diesem Zweck Referenz-Architekturen, die auf den eigenen Hard- und Software-Komponenten aufsetzen. Innerhalb dieser Referenz-Architekturen sind die Integrationspunkte für die Anwendungen von IBM und ihren Partnern klar definiert und vorzertifiziert.
Die Netcool-Suite, die Funktionen wie Business Service Management, Service Quality Management, Security Management und eine fortschrittliche Event-Korrelation und -analyse bietet, liefert detaillierte Informationen über den Status von Infrastrukturen und Geschäftsabläufen. Aktuell setzen über 1.700 Kunden weltweit auf die Netcool-Suite – darunter British Telecom, Verizon, NTT, das Pentagon, die amerikanische Navy und die Citigroup.
„Es ist eine Ehre, von IBM als Partner ausgewählt worden zu sein“, sagt Lloyd Carney, Chairman und CEO von Micromuse. „Unsere komplementären Architekturen bieten eine umfassende Lösung im Bereich des Netzwerk- und Service-Managements. Zusammen mit IBM werden wir in naher Zukunft intelligentere und leistungsfähigere OSS/BSS-Umgebungen (Operational Support System/Business Support System) und Next Generation Networks entwickeln.“
Das Programm „ISV Advantage for Industries“ ermöglicht IBM, vollständige industriespezifische Lösungen auf Basis der besten im Markt verfügbaren Applikationen anzubieten. IBM definiert zu diesem Zweck Referenz-Architekturen, die auf den eigenen Hard- und Software-Komponenten aufsetzen. Innerhalb dieser Referenz-Architekturen sind die Integrationspunkte für die Anwendungen von IBM und ihren Partnern klar definiert und vorzertifiziert.
Die Netcool-Suite, die Funktionen wie Business Service Management, Service Quality Management, Security Management und eine fortschrittliche Event-Korrelation und -analyse bietet, liefert detaillierte Informationen über den Status von Infrastrukturen und Geschäftsabläufen. Aktuell setzen über 1.700 Kunden weltweit auf die Netcool-Suite – darunter British Telecom, Verizon, NTT, das Pentagon, die amerikanische Navy und die Citigroup.
„Es ist eine Ehre, von IBM als Partner ausgewählt worden zu sein“, sagt Lloyd Carney, Chairman und CEO von Micromuse. „Unsere komplementären Architekturen bieten eine umfassende Lösung im Bereich des Netzwerk- und Service-Managements. Zusammen mit IBM werden wir in naher Zukunft intelligentere und leistungsfähigere OSS/BSS-Umgebungen (Operational Support System/Business Support System) und Next Generation Networks entwickeln.“
