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Gefahrenquellen rund um die Supply Chain mit Risk Management reduzieren

(PresseBox) (Stuttgart, )
Zahlreiche Unternehmen lagern ihre Produktionsstandorte aus oder greifen bei ihren Lieferketten auf global vernetzte Produktions- und Lagerstätten zurück. Dieses beliebte Vorgehen Richtung Globalisierung und Outsourcing -- besonders in Low-Cost-Länder -- birgt auch Gefahren. Im Idealfall verschafft die Strategie des geschickten Auslagerns dem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil durch reduzierte Personal- und Produktionskosten. Allerdings gibt es gerade auch bei diesem Vorgehen eine Kehrseite. Die geographische Verteilung der Standorte sorgt für ein erhöhtes Risikopotential. Was passiert bei möglichen Naturkatastrophen, Streiks, Krankheiten oder neuen politischen Machtverhältnissen? Dies sind nur einige Beispiele, die eine Lieferkette ins Stocken oder gar zum Erliegen bringen können. Eine weitere Herausforderung entsteht durch das Lean Manufacturing. Durch die Optimierung und Straffung der Elemente innerhalb einer Lieferkette entstehen betriebliche Risiken wie Prognosefehler, Versorgungsprobleme oder die Unterbrechung der Transportkette.

Ein wichtiger strategischer Ansatz für Unternehmen ist in diesem Zusammenhang das Einbeziehen eines Risk Managements in die Supply Chain. So können sie vorausschauend planen und mögliche Engpässe, Ausfälle, veränderte Begebenheiten vorzeitig erkennen, um darauf zu reagieren. Zum Schutz vor solchen Risiken gibt es Softwarelösungen wie zum Beispiel von IBM ILOG, bei denen vier Faktoren eine wichtige Rolle spielen:

- Flexibilität zwischen den Akteuren einer Lieferkette
- Einführen von Kontrollwerkzeugen zur Verbesserung der Reaktionszeit
- Ausbau von Redundanzen zur Minimierung zusätzlicher Kosten
- Optimierung der Lieferkette, um Kosten und Servicelevels konstant und stabil zu halten

"Ein Marktführer im Bereich Autogasvertrieb in Lateinamerika hat mithilfe von IBM ILOG ein Tool zur Optimierung und Visualisierung der Supply Chain implementiert", sagt David Simchi-Levi, Professor am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und Leitender Wissenschaftler bei IBM ILOG. "Die dort implementierte Lösung ermöglicht, unter allen Umständen und mit gesteigerter Flexibilität, die Versorgung von 12 Millionen Kunden mit Autogas zu gewährleisten ", so Simchi-Levi weiter.
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