Die von Kunden am häufigsten genannten Gründe für einen Wechsel sind die Themen Investitionssicherheit, langfristige Plattformkontinuität sowie Produktentwicklungs-Roadmaps mit hohem Innovationspotential.
Insbesondere im UNIX-Serversegment konnte IBM seinen Marktanteil im zweiten Quartal 2009 auf 41,4 Prozent ausbauen, mit insgesamt 7,4 hinzugewonnenen Prozentpunkten. Sun verlor in diesem Quartal 4,4 Prozentpunkte bei insgesamt 27,3 Prozent Marktanteil. HP verlor 1,6 Prozentpunkte bei insgesamt 24,8 Prozent Marktanteil, laut IDC Worldwide Quarterly Server Tracker. IBM konnte als einziger UNIX-Anbieter in den letzten fünf Jahren Marktanteile hinzugewinnen - in Höhe von 11 Prozentpunkten.
Im dritten Quartal 2009 konnte IBM nach eigenen Angaben weitere 5 Prozentpunkte hinzugewinnen. Damit ist das dritte Quartal 2009 das sechste Quartal in Folge, in dem Zugewinne erzielt wurden. Zusätzlich konnten die IBM "System x"-Standard-Server (x86) zwei Prozentpunkte Marktanteil gewinnen. IBM Speicherlösungen konnten ebenfalls im dritten Quartal zulegen.
Auf der Erlösseite konnte IBM den Umsatz, der durch den Austausch von Wettbewerbssystemen durch Power Systems-Server im dritten Quartal 2009 erzielt wurde, auf über 150 Millionen US-$ weltweit beziffern. Die aus dieser Tätigkeit erzielte Umsatzsumme seit Jahresbeginn 2009 beläuft sich auf über 400 Millionen US-$.
IBM konnte aus dieser Migrationstätigkeit Kunden in den Branchen Financial Services, Kommunikation, öffentlicher Dienst, Gesundheit und Handel gewinnen, und zwar im Bereich großer wie mittelständischer Unternehmen.
Weitere Informationen in der original US-Presseinformation anbei.