IBM (NYSE: IBM) kündigt eine Vielzahl von Angeboten an, die speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittelgroßer Unternehmen abgestimmt sind, die den Mainframe nutzen. Das Software-Team des IBM Forschungs- und Entwicklungszentrums in Böblingen hat eine neue Version des z/VSE-Betriebssystems herausgegeben, die für verbesserte Skalierbarkeit, Sicherheit und neue Speichermöglichkeiten entwickelt wurde.
Das Betriebssystem z/VSE Version 4 Release 2 bietet zusätzliche Funktionen für verbesserte Skalierbarkeit, einen neuen LDAP (Lightweight Directory Access Protocol)-Client für erhöhte Sicherheit sowie Unterstützung für den IBM SAN Volume Controller für zusätzliche Plattenspeicheroptionen.
Eine neue Version von z/VM (z/VM Version 5 Release 4), der IBM Virtualisierungstechnologie für den Mainframe, vervollständigt das Angebot. Auf einem System z10 bietet z/VM V5.4 eine neue logische z/VM-mode Partition (LPAR) für gesteigerte Flexibilität.
z/VSE wird gerne als "kleiner Bruder" von z/OS bezeichnet. Während z/OS das Flaggschiff unter den IBM Mainframe-Betriebssystemen darstellt, wurde z/VSE hauptsächlich dafür entwickelt, um genau auf die Bedürfnisse kleinerer Mainframe-Kunden mit weniger anspruchsvollen Geschäftsanwendungen eingehen zu können. Dr. Klaus Göbel, Produktmanager für z/VSE, erläutert: "Das Böblinger Team legt seinen Fokus auch weiterhin auf die Nachfrage nach robusten, bezahlbaren und flexiblen IT-Lösungen. Die aktuellen Produkteinführungen belegen das permanente Engagement von IBM - nicht nur für Großunternehmen, sondern gerade auch für kleinere und mittelständische Firmen."
Kürzlich fand in Leipzig eine internationale Konferenz statt, die von IBM und GUIDE SHARE EUROPE (GSE) gesponsert wurde. Nutzern des IBM Mainframes wurden neue Produkte von IBM und unabhängigen Software-Anbietern vorgestellt. Zudem konnten Kunden ihre Erfahrungen und Best-Practice-Beispiele untereinander austauschen. Marco Gardini, Mainframe System Architekt der Firma Olio Carli, einer der italienischen Marktführer von Produkten aus Olivenöl sagte: "Three years ago we began using Linux on an IFL. The advances we have seen at this GSE conference confirm our conviction that the IBM mainframe is the platform of the future. Enormous growth in the power of System z IFLs, a maturing Linux environment, plus ongoing enhancements to z/VSE and z/VM give us a robust, responsive, and cost-effective platform that will support the growth of our business."
Kurz vor der GSE-Konferenz wurde auch der neue IBM System z10 Business Class Server (z10 BC) weltweit präsentiert. Der z10 BC-Mainframe bietet innovative z10-Technologie in einer kleineren Version. Kleine und mittelständische Unternehmen können somit die Vorteile der z10-Technologie nutzen und damit ihre IT-Investitionen überschaubar halten. Das neue System z10 BC bietet eine bis zu doppelt so hohe Leistung zu nur etwa der Hälfte der Kosten für neue Linux-Workloads. Das Böblinger Linux-Team ist für die Optimierung der Auslastung des System z unter dem schnell wachsenden Linux Open Source-Betriebssystem verantwortlich. Zudem ist das Hardware-Entwicklungsteam in Böblingen maßgeblich an der Entwicklung des neuen System z10 BC in den Bereichen Prozessor-Chips, Karten-Design sowie Firmware beteiligt.
Weitere Informationen unter www.ibm.com.
Das Betriebssystem z/VSE Version 4 Release 2 bietet zusätzliche Funktionen für verbesserte Skalierbarkeit, einen neuen LDAP (Lightweight Directory Access Protocol)-Client für erhöhte Sicherheit sowie Unterstützung für den IBM SAN Volume Controller für zusätzliche Plattenspeicheroptionen.
Eine neue Version von z/VM (z/VM Version 5 Release 4), der IBM Virtualisierungstechnologie für den Mainframe, vervollständigt das Angebot. Auf einem System z10 bietet z/VM V5.4 eine neue logische z/VM-mode Partition (LPAR) für gesteigerte Flexibilität.
z/VSE wird gerne als "kleiner Bruder" von z/OS bezeichnet. Während z/OS das Flaggschiff unter den IBM Mainframe-Betriebssystemen darstellt, wurde z/VSE hauptsächlich dafür entwickelt, um genau auf die Bedürfnisse kleinerer Mainframe-Kunden mit weniger anspruchsvollen Geschäftsanwendungen eingehen zu können. Dr. Klaus Göbel, Produktmanager für z/VSE, erläutert: "Das Böblinger Team legt seinen Fokus auch weiterhin auf die Nachfrage nach robusten, bezahlbaren und flexiblen IT-Lösungen. Die aktuellen Produkteinführungen belegen das permanente Engagement von IBM - nicht nur für Großunternehmen, sondern gerade auch für kleinere und mittelständische Firmen."
Kürzlich fand in Leipzig eine internationale Konferenz statt, die von IBM und GUIDE SHARE EUROPE (GSE) gesponsert wurde. Nutzern des IBM Mainframes wurden neue Produkte von IBM und unabhängigen Software-Anbietern vorgestellt. Zudem konnten Kunden ihre Erfahrungen und Best-Practice-Beispiele untereinander austauschen. Marco Gardini, Mainframe System Architekt der Firma Olio Carli, einer der italienischen Marktführer von Produkten aus Olivenöl sagte: "Three years ago we began using Linux on an IFL. The advances we have seen at this GSE conference confirm our conviction that the IBM mainframe is the platform of the future. Enormous growth in the power of System z IFLs, a maturing Linux environment, plus ongoing enhancements to z/VSE and z/VM give us a robust, responsive, and cost-effective platform that will support the growth of our business."
Kurz vor der GSE-Konferenz wurde auch der neue IBM System z10 Business Class Server (z10 BC) weltweit präsentiert. Der z10 BC-Mainframe bietet innovative z10-Technologie in einer kleineren Version. Kleine und mittelständische Unternehmen können somit die Vorteile der z10-Technologie nutzen und damit ihre IT-Investitionen überschaubar halten. Das neue System z10 BC bietet eine bis zu doppelt so hohe Leistung zu nur etwa der Hälfte der Kosten für neue Linux-Workloads. Das Böblinger Linux-Team ist für die Optimierung der Auslastung des System z unter dem schnell wachsenden Linux Open Source-Betriebssystem verantwortlich. Zudem ist das Hardware-Entwicklungsteam in Böblingen maßgeblich an der Entwicklung des neuen System z10 BC in den Bereichen Prozessor-Chips, Karten-Design sowie Firmware beteiligt.
Weitere Informationen unter www.ibm.com.
