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Frage: Mit welchen Herausforderungen sehen Sie sich momentan in Ihrem Haus konfrontiert?
Kremer: Die größte Herausforderung ist eine sehr hohe Aufgabenvielfalt und damit u. a. einhergehend eine hohe Heterogenität der IT-Landschaft. Die dadurch steigende Komplexität ist aber verbunden mit geringer werdenden Ressourcen und enger definierten zeitlichen Vorgaben. Gleichzeitig steigen aber auch die Anforderungen an eine höhere Qualität. Für diese Rahmenbedingungen brauchen wir neue Lösungsansätze und Vorgehensmodelle.
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Frage: Das hört sich nach großen Veränderungen an. Wie stellen Sie sich die Realisierung vor?
Kremer: Das lässt sich sicherlich nicht von heute auf morgen umstellen. Wir fangen da auch in kleinen überschaubaren Bereichen an, die wir nach und nach ausbauen wollen. Denn natürlich müssen wir die Mitarbeiter auf diesem Weg mitnehmen, indem wir die Vorteile herausstellen und Erfolge auch feiern. Der konsequente Einsatz der neuen Methoden und Werkzeuge ist dabei ein absolutes Muss. So können wir mit Beharrlichkeit die Widerstände abbauen und die Nutzung weiter vorantreiben.
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Frage: Warum haben Sie sich für ibo netProject entschieden?
Kremer: […] Für uns ist ibo netProject die Verkörperung einer auf maximalen Nutzen reduzierten Software. »Reduced to the max« heißt das Zauberwort dazu. ibo netProject lässt sich flexibel auf unsere Anforderungen anpassen und für die verschiedenen Projektbeteiligten skalieren. Die Projektinformationen von Aufgaben, Protokollen, Berichten und Dokumenten stehen zentral und für alle zugänglich zur Verfügung. Hinzu kommt, dass die Software durch die intuitive Bedienung leicht erlernbar ist.
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Das vollständige Interview kann als PDF-Anwenderbericht auf der Produkthomepage heruntergeladen werden: www.netProject.de.