Am 06. Dezember 2007 wird in Stuttgart das IBS:MES Fachforum stattfinden, zu dem die IBS AG aus Höhr-Grenzhausen einlädt. Fachkundige Referenten der IBS AG und Trovarit AG informieren gemeinsam über Einsatzmöglichkeiten sowie Nutzen und Erfahrungen anderer Unternehmen zum Thema MES (Manufacturing Execution Systems).
Ziel dabei soll es sein, Potenziale zu erkennen und zu nutzen sowie eine strukturierte Vorgehensweise bei der Software Auswahl zu erarbeiten. Dabei werden folgende Herausforderungen an ganzheitliche MES-Systeme gestellt:
- Prozessunterstützung
- Feinplanung und Optimierung der Fertigung
- BDE/MDE/Traceability
- Kennzahlen (OEE/NEE)
- CAQ/QM Funktionalität
- Vertikale und horizontale Integration
Produktivität als zentrale Kenngröße
Die Produktivität ist die zentrale Kenngröße mit der man die Effizienz einer Fabrik der Zukunft misst. Die Fertigungsindustrie verzeichnet einen zunehmenden weltweiten Wettbewerbsdruck. Weiterhin steigt die Komplexität der Produkte und die Zahl der Produktvarianten. Die Kunden erwarten immer kürzere Lieferzeiten und fordern eine enorm hohe Qualität und Flexibilität. Damit die Unternehmen weiterhin erfolgreich im Markt bestehen können, müssen viele Herausforderungen täglich aufs Neue gemeistert werden. Dies gilt vor allem für die Produktion und Fertigung.
Viele Unternehmen haben bei der Fertigungssteuerung (MES) noch Nachholbedarf! Unterstützend befasst sich die VDI Richtlinie 5600 mit der Thematik der Manufacturing Execution Systeme (MES).
Die IBS MES-Lösung schafft den perfekten Durchblick in der Fertigung, der es ermöglicht, zu jeder Zeit präzise Informationen in Echtzeit zu bekommen und Entscheidungen zu fällen. Anhand von Praxisbeispielen werden neben der ROI Betrachtung weitere Nutzenpotenziale dargestellt:
- Transparenz und Flexibilität in der Fertigung
- Optimierte Planung und Steuerung der Unternehmens- Ressourcen
- Lagerbestände reduzieren
- Verbesserte Termintreue
- Nacharbeitskosten reduzieren
- Schnelle Reaktion auf unvorhersehbare Ereignisse
- Hohe Verfügbarkeit der Produktionseinrichtungen
Wer sollte teilnehmen:
Führungs- und Fachkräfte aus den Abteilungen Produktionsmanagement, Fertigung, Qualitätsmanagement sowie alle weiteren Prozessverantwortlichen aus den Bereichen der Automobilindustrie (OEM) und Automobilzulieferindustrie (First-Tier-, Second-Tier- und Third-Tier-Supplier), der Medizintechnik, Chemie und Pharma, Elektroindustrie, Maschinenbau und Verpackungsindustrie.
Termin und Veranstaltungsort:
- 06.12.2007, Stuttgart
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Die detaillierte Agenda und weitere Informationen zur Veranstaltung stehen unter www.ibs-ag.de/events.
Ziel dabei soll es sein, Potenziale zu erkennen und zu nutzen sowie eine strukturierte Vorgehensweise bei der Software Auswahl zu erarbeiten. Dabei werden folgende Herausforderungen an ganzheitliche MES-Systeme gestellt:
- Prozessunterstützung
- Feinplanung und Optimierung der Fertigung
- BDE/MDE/Traceability
- Kennzahlen (OEE/NEE)
- CAQ/QM Funktionalität
- Vertikale und horizontale Integration
Produktivität als zentrale Kenngröße
Die Produktivität ist die zentrale Kenngröße mit der man die Effizienz einer Fabrik der Zukunft misst. Die Fertigungsindustrie verzeichnet einen zunehmenden weltweiten Wettbewerbsdruck. Weiterhin steigt die Komplexität der Produkte und die Zahl der Produktvarianten. Die Kunden erwarten immer kürzere Lieferzeiten und fordern eine enorm hohe Qualität und Flexibilität. Damit die Unternehmen weiterhin erfolgreich im Markt bestehen können, müssen viele Herausforderungen täglich aufs Neue gemeistert werden. Dies gilt vor allem für die Produktion und Fertigung.
Viele Unternehmen haben bei der Fertigungssteuerung (MES) noch Nachholbedarf! Unterstützend befasst sich die VDI Richtlinie 5600 mit der Thematik der Manufacturing Execution Systeme (MES).
Die IBS MES-Lösung schafft den perfekten Durchblick in der Fertigung, der es ermöglicht, zu jeder Zeit präzise Informationen in Echtzeit zu bekommen und Entscheidungen zu fällen. Anhand von Praxisbeispielen werden neben der ROI Betrachtung weitere Nutzenpotenziale dargestellt:
- Transparenz und Flexibilität in der Fertigung
- Optimierte Planung und Steuerung der Unternehmens- Ressourcen
- Lagerbestände reduzieren
- Verbesserte Termintreue
- Nacharbeitskosten reduzieren
- Schnelle Reaktion auf unvorhersehbare Ereignisse
- Hohe Verfügbarkeit der Produktionseinrichtungen
Wer sollte teilnehmen:
Führungs- und Fachkräfte aus den Abteilungen Produktionsmanagement, Fertigung, Qualitätsmanagement sowie alle weiteren Prozessverantwortlichen aus den Bereichen der Automobilindustrie (OEM) und Automobilzulieferindustrie (First-Tier-, Second-Tier- und Third-Tier-Supplier), der Medizintechnik, Chemie und Pharma, Elektroindustrie, Maschinenbau und Verpackungsindustrie.
Termin und Veranstaltungsort:
- 06.12.2007, Stuttgart
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Die detaillierte Agenda und weitere Informationen zur Veranstaltung stehen unter www.ibs-ag.de/events.
