"Wir stellen eine starke Nachfrage nach Lösungen dieser Art fest", kommentiert Magnus Wastenson, CEO von IBS. "Meines Wissens ist International Business Systems der erste Anbieter überhaupt, der das SCOR-Modell vollständig in diese Art von Business-Lösungen integriert hat und auch zur Anwendung bringt. Dadurch erhalten unsere Kunden eine schnelle wie schlüssige Einschätzung sowie einen Benchmark über ihre gesamte Wertschöpfungskette hinweg, und zwar völlig unabhängig davon, welche ERP- oder Supply Chain-Software jeweils zum Einsatz kommt."
Der Supply-Chain Council ist eine weltweit tätige Organisation, die eine Verbesserung der Supply Chain-Effizienz ihrer Mitglieder aus dem Praxisumfeld zum Ziel hat. Das SCOR-Modell bietet einen Quasi-Standard für die Beschreibung, Bewertung und Modellierung von Wertschöpfungsketten. Es wurde entwickelt, um die Effizienz und Produktivität der Anwender durch einheitliche Definitionen und eine internationale Referenzdatenbank für die Suppy Chain-Performance zu erhöhen. Das Modell zieht sich durch Management-Prozesse wie Planen, Beschaffen, Herstellen, Liefern und Rückliefern; es existieren nachgewiesene Erfolgsbeispiele mit deutlichen Prozessoptimierungen und Kostenreduktionen. Das SCOR-Modell ist unter großen international agierenden Unternehmen aus Branchen weit verbreitet, in denen Supply Chain Management (SCM) erfolgsentscheidend ist.
"Über viele Jahre hinweg hat International Business Systems leistungsfähige SCM-Lösungen entwickelt", erklärt Jo Vegheim, Managing Director beim European Supply-Chain Council. "Bei ihrem neuesten Produkt IBS Business Intelligence handelt es sich um ein erweitertes Business Performance-Tool, das für unsere Mitglieder und andere Anwender von ERP-Lösungen eine wertvolle Unterstützung auf Basis des SCOR-Modells darstellt."