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Mit SCM-Lösungen von International Business Systems die Marge fest im Griff

Modul Margenkontrolle ermöglicht durchgängiges Aktualisieren der tatsächlichen Einstandskosten - Präzise Werte für Preisfindung, Provisionsabrechnung und Controlling bei Fricke

(PresseBox) (Hamburg, )
Einmal mehr bieten die Supply Chain Management (SCM)-Lösungen von International Business Systems (IBS), einem der weltweit führenden Anbieter von kommerziellen Software-Systemen, Beratungen und Services, ihren Anwendern ganz konkrete Nutzenvorteile. So kann der europaweit agierende Distributor von Landmaschinen und zugehörigen Ersatzteilen Wilhelm Fricke GmbH & Co. KG, Heeslingen, jetzt durch die Einführung der IBS-Lösung mit dem integrierten Margenkontrolle-Modul die Einstandskosten für alle beschafften Artikel wesentlich transparenter als zuvor verfolgen. Insbesondere ermöglicht die SCM-Software, jede einzelne Position automatisiert nachzukalkulieren, sobald beispielsweise Rechnungen für Zölle und Frachten oder von Lieferanten gewährte Skonti und Boni eingebucht werden. Der dadurch erreichte äußerst hohe Präzisionsgrad im Bereich der Selbstkosten liefert Fricke nicht nur präzise Werte für die Preisfindung, sondern ermöglicht zudem eine faire Provisionsabrechnung und treffsicheres Controlling.

"Mit der Funktionalität einer automatischen Margenkontrolle hat International Business Systems nach unserer Einschätzung ein Ass im Ärmel, das den Anwendern zur so wichtigen Transparenz und Genauigkeit über jeden ausgegebenen Euro verhilft", so Geschäftsführer Hans-Peter Fricke. "Auf dieser Basis können wir unsere Margen optimieren, die Vertreterprovisionen an verlässlichen Ist-Zahlen orientieren und zu guter Letzt dem Controlling zuverlässiges Datenmaterial zufließen lassen."

Multiplizierter Gewinn

Der Selbstkostenpreis unterliegt einer Vielzahl beeinflussender Faktoren, die sich jedoch nie punktuell, sondern in der Regel erst nach gewisser Zeit auswirken. So erreichen Fracht- und Zollabrechnungen meist mit größerem Zeitversatz und dann auch nicht mit direktem Bezug zu jedem angeschafften Einzelteil die Unternehmen. Gleiches gilt unter anderem für Skonti und (Jahres-End-)Boni. Wer daher präzise Einstandspreise als Grundlage für die unterschiedlichsten Kalkulationen heranziehen will, muss diese einer permanenten Nachkalkulation unterwerfen, die im Idealfall ein automatisches Aufsplitten von Gesamtaufwänden bis herunter zu jeder Einzelposition ermöglicht. Die Vorteile einer solchen bei der Landmaschinen Wilhelm Fricke GmbH & Co. KG realisierten Funktionalität wirken sich insbesondere dann positiv aus, wenn es sich - wie hier der Fall - um eine beträchtlich hohe Zahl an Maschinen- und Ersatzteilen handelt, deren genaue Berechnung sich in Summe entscheidend auf die Gestaltung der Margen auswirkt.

"Ein betriebswirtschaftliches System kann nur so gut sein wie das ihm bereitgestellte Datenmaterial", erklärt Andre Grigjanis, Geschäftsführer der International Business Systems (IBS) GmbH. "Vor diesem Hintergrund überzeugen unsere SCM-Lösungen einmal mehr mit ihren durchdachten Geschäftsregeln, sicheren Automatismen und überlegener Performance."

IBS International Business Systems GmbH

International Business Systems (IBS) AB, ein weltweit agierender Software-Konzern mit Stammsitz im schwedischen Solna bei Stockholm, betreut mit rund 2.000 Mitarbeitern über 5.000 Kunden in mehr als 40 Ländern; in Deutschland ist der Enterprise Resource Planning (ERP)-Spezialist seit 1992 vertreten. Im Mittelpunkt des Portfolios stehen die Branchenlösungen für die Pharmaindustrie (IBS Pharma), den Land- und Baumaschinen-Großhandel (IBS Machines) sowie den Papiergroßhandel (IBS Paper). Diese basieren auf IBS Enterprise 6.0, einer modular aufgebauten Komplettlösung für Supply Chain Management (SCM), e-business, Customer Relationship Management (CRM) und Logistik. Zu den Anwendern zählen Unternehmen wie Galexis, Maxell, Miele, Nintendo und Volvo. Der Konzernumsatz von IBS lag 2005 bei rund 256 Millionen Euro. Weitere Informationen sind unter http://www.ibs-software.de/ abrufbar.

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