Von wegen Studenten sind faul! http://www.univillage.de/ - ein Internetportal für Studenten - hat Studierende zum Thema Nebenjobs befragt. Die Ergebnisse zeigen deutlich, welcher Nebenjob bei den Studenten vorne liegt. Auch die Gründe, warum sie neben dem Studium arbeiten und wofür das verdiente Geld gespart wird können klar herausgestellt werden.
Demnach gaben 68% der Befragten an, mindestens einen Nebenjob zu haben. Der Großteil (61%) arbeitet neben dem Studium, um berufliche Praxis im Lebenslauf vorweisen zu können. Knapp mehr als die Hälfte (52%) müssen arbeiten, um sich ihren Lebensunterhalt finanzieren zu können (Mehrfachnennungen waren hier möglich).
Doch wofür geben die Studenten ihr verdientes Geld aus? Auf Platz eins der Antworten stehen die Miete für die Wohnung (30%) und Kosten für Lebens- und Haushaltsmittel (22%), dicht gefolgt von Freizeitaktivitäten (18%) wie zum Beispiel shoppen, feiern oder Kino auf Platz zwei und Fahrtkosten oder dem eigenen Auto (Benzinkosten, Versicherung etc.) auf Platz drei (8%). Weitere Ausgabefaktoren sind Lehrmaterialien, die für das Studium notwendig sind, Reisen in den Semesterferien und die Bezahlung der Handyrechnung.
Der meist gefragteste Nebenjob ist der Bürojob (18%). Auch kellnern ist ein oft ausgeübter Nebenjob unter Studenten (14,5%). Weitere Verdienstquellen sind Jobs als Verkäufer oder als Aushilfe im Lager oder in der Produktion und das Anbieten von Nachhilfe (je ca. 8%).
Studenten, die nicht arbeiten, gaben an in erster Linie finanzielle Unterstützung durch die Eltern zu erhalten. Als zweite Finanzierungsquelle gilt das Bafög, das vom Staat bezahlt wird. Fast ein Viertel der Befragten bezieht die staatliche Förderung (24%). Weitere Finanzierungsquellen sind der Erhalt von Stipendien, die Finanzierung durch die Großeltern oder die Zahlung von speziellen Renten, wie zum Beispiel der Halbwaisenrente.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Studenten größtenteils sehr zufrieden mit ihren Nebenjobs sind. Mehr als ein Drittel (34%) der Befragten arbeitet durchschnittlich an 6 bis 10 Tagen pro Monat. Nur ein Viertel der Befragten mit Nebenjob gab an, die Arbeit neben dem Studium als schwere Belastung zu sehen. Immerhin die Hälfte der Studenten ist durchaus zufrieden mit ihren Arbeitsbedingungen und der Aufteilung der Arbeitsstunden.
Univillage.de rät allen Studenten, sich frühzeitig zu Studienbeginn um einen Nebenjob zu kümmern. Die Bedingungen und vor allem die Arbeitszeiten sollten vorher genau mit dem Arbeitgeber abgesprochen werden, um eventuelle Zeitkonflikte mit dem eigenen Studium zu vermeiden. Gerade das Wochenende oder die Semesterferien eignen sich gut für einen Studentenjob.
Demnach gaben 68% der Befragten an, mindestens einen Nebenjob zu haben. Der Großteil (61%) arbeitet neben dem Studium, um berufliche Praxis im Lebenslauf vorweisen zu können. Knapp mehr als die Hälfte (52%) müssen arbeiten, um sich ihren Lebensunterhalt finanzieren zu können (Mehrfachnennungen waren hier möglich).
Doch wofür geben die Studenten ihr verdientes Geld aus? Auf Platz eins der Antworten stehen die Miete für die Wohnung (30%) und Kosten für Lebens- und Haushaltsmittel (22%), dicht gefolgt von Freizeitaktivitäten (18%) wie zum Beispiel shoppen, feiern oder Kino auf Platz zwei und Fahrtkosten oder dem eigenen Auto (Benzinkosten, Versicherung etc.) auf Platz drei (8%). Weitere Ausgabefaktoren sind Lehrmaterialien, die für das Studium notwendig sind, Reisen in den Semesterferien und die Bezahlung der Handyrechnung.
Der meist gefragteste Nebenjob ist der Bürojob (18%). Auch kellnern ist ein oft ausgeübter Nebenjob unter Studenten (14,5%). Weitere Verdienstquellen sind Jobs als Verkäufer oder als Aushilfe im Lager oder in der Produktion und das Anbieten von Nachhilfe (je ca. 8%).
Studenten, die nicht arbeiten, gaben an in erster Linie finanzielle Unterstützung durch die Eltern zu erhalten. Als zweite Finanzierungsquelle gilt das Bafög, das vom Staat bezahlt wird. Fast ein Viertel der Befragten bezieht die staatliche Förderung (24%). Weitere Finanzierungsquellen sind der Erhalt von Stipendien, die Finanzierung durch die Großeltern oder die Zahlung von speziellen Renten, wie zum Beispiel der Halbwaisenrente.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Studenten größtenteils sehr zufrieden mit ihren Nebenjobs sind. Mehr als ein Drittel (34%) der Befragten arbeitet durchschnittlich an 6 bis 10 Tagen pro Monat. Nur ein Viertel der Befragten mit Nebenjob gab an, die Arbeit neben dem Studium als schwere Belastung zu sehen. Immerhin die Hälfte der Studenten ist durchaus zufrieden mit ihren Arbeitsbedingungen und der Aufteilung der Arbeitsstunden.
Univillage.de rät allen Studenten, sich frühzeitig zu Studienbeginn um einen Nebenjob zu kümmern. Die Bedingungen und vor allem die Arbeitszeiten sollten vorher genau mit dem Arbeitgeber abgesprochen werden, um eventuelle Zeitkonflikte mit dem eigenen Studium zu vermeiden. Gerade das Wochenende oder die Semesterferien eignen sich gut für einen Studentenjob.
