Beim gestrigen Empfang in der Godesberger Redoute sprach sich IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Hubertus Hille für eine möglichst weitgehende Freihandelspolitik aus. Wichtig sei die Aufnahme von Freihandelsgesprächen zwischen der EU und den USA, um den größten Wirtschaftsraum der Welt zu schaffen. Hille: "Wie wichtig Fortschritte in Sachen Handelspolitik sind, zeigt die Kritik vieler außenwirtschaftlich aktiver Unternehmen an den Handelsbarrieren bei Einfuhrlizenzen, Genehmigungs- und Registrierungsverfahren für Importwaren." Weiter stehen Unternehmen und Verwaltungen mehr denn je vor besonderen Herausforderungen im Zoll- und Außenhandelsbereich: Die zentrale Zollabwicklung müsse erleichtert werden, der elektronische Datenaustausch ausgebaut werden. Kritik übte Hille an der Rechtsprechung bei bestehenden Embargos oder Sanktionen, wobei Mittelständler oft mit den komplexen Bestimmungen und Vorschriften kämpften müssten.
Abbau von Handelsschranken gefordert
Empfang zum 25. Europäischen Zollrechtstag in der Redoute
Beim gestrigen Empfang in der Godesberger Redoute sprach sich IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Hubertus Hille für eine möglichst weitgehende Freihandelspolitik aus. Wichtig sei die Aufnahme von Freihandelsgesprächen zwischen der EU und den USA, um den größten Wirtschaftsraum der Welt zu schaffen. Hille: "Wie wichtig Fortschritte in Sachen Handelspolitik sind, zeigt die Kritik vieler außenwirtschaftlich aktiver Unternehmen an den Handelsbarrieren bei Einfuhrlizenzen, Genehmigungs- und Registrierungsverfahren für Importwaren." Weiter stehen Unternehmen und Verwaltungen mehr denn je vor besonderen Herausforderungen im Zoll- und Außenhandelsbereich: Die zentrale Zollabwicklung müsse erleichtert werden, der elektronische Datenaustausch ausgebaut werden. Kritik übte Hille an der Rechtsprechung bei bestehenden Embargos oder Sanktionen, wobei Mittelständler oft mit den komplexen Bestimmungen und Vorschriften kämpften müssten.