Die IHK zu Rostock veranstaltet am 22. Februar von 15:00 bis 18:00 Uhr gemeinsam mit der Hanseatischen Weiterbildungs- und Be-schäftigungsgemeinschaft Rostock gGmbH (HWBR) und dem deutschen Wirtschaftsbüro Irak (DWI) eine Informationsveranstaltung zum Nordirak mit anschließendem Get together. Volker Wildner, der Geschäftsführer des DWI Erbil/Nordirak, wird über Marktchancen und -risiken, Alltags- und Geschäftskultur und rechtliche Rahmenbedingungen im Irak informieren. Schwerpunkt ist dabei die Autonome Region Kurdistan. Nach dem Vortrag wird der Referent für spezielle Fragen zur Verfügung stehen. Ein Unternehmen aus unserer Region wird über seine Erfahrungen bei der Markterschließung im Nordirak berichten. Beim anschließenden Imbiss steht dann der gemeinsame Erfahrungsaustausch im Vordergrund. Kostenbeitrag: 20 Euro pro Person. Kontakt: IHK zu Rostock, Petra Kubasch, Tel.: 0381 338241, E-Mail kubasch@rostock.ihk.de
Ergänzende Informationen:
Der Irak gilt als das derzeit umfangreichste Wiederaufbauprojekt der Welt. Die Einnahmen aus dem Erdöl verschaffen dem Staat eine solide finanzielle Grundlage. So besitzt der Irak die weltweit drei größten Ölvorkommen.
Aufgrund der relativen stabilen Sicherheitslage im Nordirak bietet sich diese Region als Ausgangsbasis für ein geschäftliches Engagement im Irak an. Hohe Wachstumsraten und somit sehr gute Auftragsmöglichkeiten ergeben sich vor allem in der Bauwirtschaft, die weiterhin von den hohen Investitionen in die Infrastruktur profitiert. Weitere gute Chancen bieten der Gesundheitssektor, der einen enormen Nachholbedarf hat, und der Bereich der Lebensmittelindustrie. Aber auch in anderen Branchen gibt es gute Möglich-keiten.
Mit dem DWI haben potenzielle Investoren und Handelspartner aus Deutschland und dem Irak professionelle Ansprechpartner, die Brücken zwischen den verschiedenen Märkten bauen werden. Die Servicebüros in Bagdad und Erbil stehen Interessenten seit 2009 bzw. Februar 2010 zur Verfügung.
Ergänzende Informationen:
Der Irak gilt als das derzeit umfangreichste Wiederaufbauprojekt der Welt. Die Einnahmen aus dem Erdöl verschaffen dem Staat eine solide finanzielle Grundlage. So besitzt der Irak die weltweit drei größten Ölvorkommen.
Aufgrund der relativen stabilen Sicherheitslage im Nordirak bietet sich diese Region als Ausgangsbasis für ein geschäftliches Engagement im Irak an. Hohe Wachstumsraten und somit sehr gute Auftragsmöglichkeiten ergeben sich vor allem in der Bauwirtschaft, die weiterhin von den hohen Investitionen in die Infrastruktur profitiert. Weitere gute Chancen bieten der Gesundheitssektor, der einen enormen Nachholbedarf hat, und der Bereich der Lebensmittelindustrie. Aber auch in anderen Branchen gibt es gute Möglich-keiten.
Mit dem DWI haben potenzielle Investoren und Handelspartner aus Deutschland und dem Irak professionelle Ansprechpartner, die Brücken zwischen den verschiedenen Märkten bauen werden. Die Servicebüros in Bagdad und Erbil stehen Interessenten seit 2009 bzw. Februar 2010 zur Verfügung.
