Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Rostock hat am Montag in Rostock den von der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern vorgelegten neuen Gesetzentwurf zur Verwaltungs- und Kreisgebietsreform ausdrücklich begrüßt. Sie verabschiedete ein Positionspapier, auf dessen Basis die IHK den weiteren Gesetzgebungsprozess konstruktiv und kritisch begleiten wird.
Der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern, Lorenz Caffier (CDU), hatte in der IHK-Vollversammlung zuvor den neuen Gesetzentwurf zur Verwaltungs- und Kreisgebietsreform vorgestellt. Dieser sieht unter anderem vor, die gegenwärtig bestehenden 18 Landkreise und kreisfreien Städte zu sechs Landkreisen zusammenzulegen und die Städte Rostock und Schwerin kreisfrei zu belassen (so genanntes 6+2-Modell).
Mit dem Gesetz verfolge die Landesregierung laut Caffier das Ziel einer umfassenden Verwaltungsreform in Mecklenburg-Vorpommern. Diese sei wegen der demografischen und finanziellen Entwicklungen in den nächsten Jahrzehnten zwingend erforderlich.
Das Positionspapier der IHK zu Rostock kann auf der Internetseite www.rostock.ihk24.de abgerufen werden.
Der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern, Lorenz Caffier (CDU), hatte in der IHK-Vollversammlung zuvor den neuen Gesetzentwurf zur Verwaltungs- und Kreisgebietsreform vorgestellt. Dieser sieht unter anderem vor, die gegenwärtig bestehenden 18 Landkreise und kreisfreien Städte zu sechs Landkreisen zusammenzulegen und die Städte Rostock und Schwerin kreisfrei zu belassen (so genanntes 6+2-Modell).
Mit dem Gesetz verfolge die Landesregierung laut Caffier das Ziel einer umfassenden Verwaltungsreform in Mecklenburg-Vorpommern. Diese sei wegen der demografischen und finanziellen Entwicklungen in den nächsten Jahrzehnten zwingend erforderlich.
Das Positionspapier der IHK zu Rostock kann auf der Internetseite www.rostock.ihk24.de abgerufen werden.
