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Kosteneffizienz und Backup/Restore virtueller Infrastrukturen
Der Storageexperte Norbert Deuschle (deuschle storage business consulting & research) beleuchtet aktuelle Herausforderungen im Storage-Management und dafür geeignete Konzepte. „Die größte Aufgabe für Storage-Verantwortliche liegt derzeit im Backup und Restore virtueller Infrastrukturen.“ Neue Technologien wie beispielsweise das Disk-to-Disk-Tape-Verfahren setzten hier an. Auch für die Herausforderung, die Kapazität der Speichersysteme zu optimieren, gebe es wirksame Konzepte wie Thin Provisioning und DeDuplizierung. Zudem wachse die Bedeutung der File-basierenden Virtualisierung: „Der Nutzen dieser Techniken liegt in der Überwindung von Techniksilos, der Reduzierung von Betriebs- und Verwaltungskosten und der verbesserten Ausnutzung vorhandener Infrastrukturen bei gleichzeitig höherem Automatisierungsgrad“, so Deuschle.
Mit welchen Initiativen die Storage Networking Industry Association (SNIA) für besseres Datenmanagement und Archivierungen sorgen will, berichtet Stefan Ehrmann, Chairman des SNIA Europe German Committee.
Wolfram Krenzel (R+V Allgemeine Versicherung) vergleicht die Block- und File-Virtualisierung mit Blick auf ihre Wirtschaftlichkeit und Stabilität. Dr. Bernd Reiner vom Leibniz-Rechenzentrum spricht über die Herausforderungen in der Langzeitarchivierung und den Übergang zur automatisierten Digitalisierung.
Dr. Dirk Düllmann berichtet über das Datenmanagement beim CERN, der Europäischen Organisation für Kernforschung. Wie der Versicherungskonzern Helsana die Leistung seines SAN misst und über ein Performance-Management auch Fehler früh erkennt, veranschaulicht Stefan Schneider, Leiter Mainframe und Storage Engineering.
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