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Neues COBOL Add-On für ILOG JRules vereinfacht Legacy-Modernisierung und SOA-Implementierung

Neues ILOG JRules 6.7 unterstützt neue Plattformen und ermöglicht nutzerspezifische Anpassung

(PresseBox) (Bad Homburg v.d.H., )
ILOG präsentiert ILOG Rules for COBOL®, ein neues Add-on-Modul für ILOG JRules. Die aktuellste Lösung in ILOGs Business Rule Management System (BRMS) Produktsuite unterstützt Unternehmen mit großen IBM Mainframe Installationen dabei, ihre Legacy-Systeme einfacher zu modernisieren. Dazu kann die Einführung einer Service-orientierten Architektur (SOA) gehören. Mit ILOG Rules for COBOL können Anwender Geschäftslogik aus COBOL herauslösen und diese schnell anpassen. Dadurch können Unternehmen flexibel auf neue Vorgaben und Marktentwicklungen reagieren. Neben ILOG Rules for COBOL hat ILOG zudem ILOG JRules 6.7 veröffentlicht. Mit dem neuen BRMS-Release erhalten Nutzer mehrere neue Plattform-Upgrades und Features für die Anpassung an Anforderungen von Endanwendern und ISV-Kunden.

Das Rules for COBOL Add-On-Modul kann mit ILOG JRules genutzt werden, wird aber separat lizensiert. IBM Mainframe Kunden können damit selbst Regeln für native COBOL Datenstrukturen schreiben, verwalten und diese leichter implementieren. Davon profitieren besonders Unternehmen mit großen Mainframe-Installationen, die eine moderne SOA-Umgebung einführen wollen. Mit Rules for COBOL können Business-Policies als Geschäftsregeln formuliert werden. Anwender können diese Regeln sowohl in der Mainframe Datenumgebung als auch als Standalone-Decision-Services in einer SOA-Umgebung testen und entwickeln. Damit schlagen Geschäftsregeln die Brücke von Legacy-Systemen zu SOA und sichern so die Kontinuität geschäftlicher Entscheidungslogik.

Bei vielen Fortune-500-Unternehmen – darunter Versicherungen, Banken, Behörden und Telekommunikationsunternehmen – laufen geschäftskritische Anwendungen auf Mainframe-Computern. Oft sind diese Applikationen in COBOL geschrieben. Immer weniger Entwickler verfügen über Programmierkenntnisse, um diese Anwendungen zu pflegen. Deshalb können die in COBOL kodierten Business-Policies auf dem Mainframe nur sehr schwer geprüft oder verändert werden. Die Reaktionszeit für Änderungen wird deutlich länger.

„Das neue ILOG Rules for COBOL gibt uns die Möglichkeit, mit BRMS unsere Flexibilität zu verbessern und dafür unsere vorhandenen Mainframe-Systeme zu nutzen“, sagt Ramón Lasurt, Head of Development beim spanischen Versicherungsunternehmen Allianz Seguros in Barcelona. „Durch den kombinierten Einsatz von Rules for COBOL und ILOG JRules wollen wir die Transparenz und Auditierbarkeit unserer Prozesse steigern. Mit ILOG Rules for COBOL können wir ILOGs BRMS in unsere Standardmethodologie für unsere Anwendungsentwicklung übernehmen.“

Wichtige technische Features von ILOG Rules for COBOL:

- Mit einer COBOL Copybook Importfunktion können Nutzer schnell das Business-Objekt-Modell entwickeln und mit dem Schreiben von Geschäftsregeln für eine COBOL-Anwendung beginnen.

- Umfassender Support für das Schreiben von Geschäftsregeln in JRules: Dazu gehört auch der Einsatz von Entscheidungstabellen und Rule Flows. Durch die Unterstützung von COBOL-Funktionen und -Aktionen für die Regelentwicklung können Kunden über Geschäftsregeln auf zusätzliche COBOL-Funktionalitäten zugreifen.

- Die Möglichkeit zur Generierung von nativem COBOL-Code als ein Unterprogramm: Nutzer können diesen per Mausklick aus ILOG JRules Studio oder aus dem Rule Team Server heraus erstellen. So müssen Kunden keine neue Technologie oder neue Programmiertechniken in ihre vorhandenen Mainframe-COBOL-Programme einführen.

- Kompatibilität mit IBM WebSphere Developer for zSeries

ILOG JRules 6.7: neue Plattformen und Anpassungsmöglichkeiten

Endanwender und ISV-Kunden erhalten mit ILOG JRules 6.7 weitere Optionen, mit denen sie ihre Anwendungen an ihre Anforderungen anpassen können. Dazu gehören neue Komponenten für Benutzerschnittstellen, mit denen Anwender Regelmanagement- und Entwicklungsfunktionen in ihre Webanwendungen einbetten können. Dadurch können Endanwender ihre Applikationen exakt auf ihre Unternehmen und Prozesse zuschneiden. ISV-Kunden können ihre eigene Webanwendung auf Basis der von ILOG JRules zur Verfügung gestellten Webkomponenten für Editoren und Baumexplorer-Ansichten erstellen, um das Verhalten vorhandener Schnittstellen zu kontrollieren und diese enger in andere Komponenten zu integrieren.

Mit JRules 6.7 führt ILOG außerdem neue Programmierschnittstellen (Application Programming Interfaces – APIs) ein, durch die das Nutzererlebnis des Rule Team Servers angepasst werden kann. Anwender erhalten so die Möglichkeit, Standardfunktionen zu entfernen und maßgeschneiderte Funktionalitäten für die jeweilige Nutzerrolle zu ergänzen. Weitere Neuerungen sind der Support für die Java 6-, Eclipse 3.3- und Tomcat 6.0- Plattformen sowie neue Application-Server-Releases von BEA (WebLogic 10.0) und Sun Java Enterprise System 8.2. JRules 6.7 unterstützt weiterhin die Application Server IBM WebSphere 6.1 und JBoss 4.0. Darüber hinaus enthält das neue Release verschiedene Datenbank-Treiber und Updates zur Unterstützung der neuen Versionen.

Das ILOG Rules for COBOL Add-On-Modul und ILOG JRules 6.7 sind ab sofort verfügbar. Weitere Informationen gibt es unter www.ilog.com/products/jrules.

ILOG Deutschland GmbH

ILOG liefert Software und Dienstleistungen, mit denen Unternehmen schneller bessere Entscheidungen treffen und Veränderungen sowie komplexe Geschäftsmodelle leichter bewältigen können. Mehr als 3.000 Unternehmen und über 465 führende Softwareanbieter verlassen sich auf das marktführende Business Rule Management System (BRMS), Produktionsplanungs- und Dispositionsapplikationen und auf die Optimierungs- und Visualisierungskomponenten von ILOG. Sie erzielen dabei einen deutlichen Return-on-Investment, entwickeln marktbestimmende Produkte und Dienste und bauen damit Wettbewerbsvorteile aus. Das Unternehmen wurde 1987 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 850 Mitarbeiter. Mehr Informationen unter www.ilog.de oder www.ilog.com.

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