Die Herbstferien stehen vor der Tür. Was liegt da näher, als sich zu Beginn der kühlen Jahreszeit mal wieder ein gutes Buch zur Hand zu nehmen. Deshalb an dieser Stelle ein paar Lektüre-Tipps für den bevorstehenden Urlaub.
1. Robert Louis Stevenson dürfte fast jeder noch als Autor des Jugendbuches "Die Schatzinsel" in Erinnerung haben. Im Aufbau Verlag ist nun erstmals sein Buchdebüt auf Deutsch erschienen, die Sommererzählung "Das Licht der Flüsse", laut Klappentext "ein Stück hochkomische, leichte und erhellende Literatur über die zeitlose Magie einer kleinen Reise" mit dem Kanu von Antwerpen bis kurz vor Paris, und zugleich ein Buch über "über das Aufbrechen, Ankommen und die großen Fragen des Lebens". Wenn diese Erzählung nur halb so gut ist wie dieser Klappentext, dürfen Sie sich mit mir auf die Lektüre freuen.
2. Jonathan Lethams New-York-Roman "Chronic City" thematisiert nicht nur die Gentrifizierung Manhattans, sondern gibt auch einen Einblick in höchst unterschiedliche Gesellschaftsschichten und ist zugleich ein Nachruf auf eine Metropole, die sich in den vergangenen 30 Jahren sehr stark verändert hat - zum Guten wie zum Schlechten, sprich Unbezahlbaren.
3. Tiffany Murrays Geschichte einer liebenswert-skurrilen Familie, die auf ihrem Bauernhof in Wales ein Tonstudio betreibt, in dem Rock-Bands aus aller Welt Platten aufnehmen, ist so lustig wie ihr Titel "Lieber Gott und Otis Redding" und macht Lust auf Musik.
1. Robert Louis Stevenson dürfte fast jeder noch als Autor des Jugendbuches "Die Schatzinsel" in Erinnerung haben. Im Aufbau Verlag ist nun erstmals sein Buchdebüt auf Deutsch erschienen, die Sommererzählung "Das Licht der Flüsse", laut Klappentext "ein Stück hochkomische, leichte und erhellende Literatur über die zeitlose Magie einer kleinen Reise" mit dem Kanu von Antwerpen bis kurz vor Paris, und zugleich ein Buch über "über das Aufbrechen, Ankommen und die großen Fragen des Lebens". Wenn diese Erzählung nur halb so gut ist wie dieser Klappentext, dürfen Sie sich mit mir auf die Lektüre freuen.
2. Jonathan Lethams New-York-Roman "Chronic City" thematisiert nicht nur die Gentrifizierung Manhattans, sondern gibt auch einen Einblick in höchst unterschiedliche Gesellschaftsschichten und ist zugleich ein Nachruf auf eine Metropole, die sich in den vergangenen 30 Jahren sehr stark verändert hat - zum Guten wie zum Schlechten, sprich Unbezahlbaren.
3. Tiffany Murrays Geschichte einer liebenswert-skurrilen Familie, die auf ihrem Bauernhof in Wales ein Tonstudio betreibt, in dem Rock-Bands aus aller Welt Platten aufnehmen, ist so lustig wie ihr Titel "Lieber Gott und Otis Redding" und macht Lust auf Musik.
