Israels Wirtschaft wächst wieder dynamisch. Seit 2004 erlebt die Konjunktur einen beachtlichen Aufschwung mit Wachstumsraten von jährlich knapp fünf Prozent. Insbesondere die wissensintensiven Branchen Hightech und Life Science haben sich zu Zugpferden einer stark diversifizierten und exportorientierten Wirtschaft entwickelt. Der Strukturwandel vom Agrarstaat zum Produzenten von Spitzentechnologie wurde in kaum einem anderen Land so erfolgreich vollzogen wie in Israel. Heute zählt Israel zu den 20 führenden Industriestaaten der Welt. Mit einem geschätzten Pro-Kopf-Einkommen von über 21.000 US-Dollar im Jahr 2007 hat das Land längst westeuropäische Standards erreicht und übertrifft die Leistungskraft einiger Länder des Euro-Raums.
Der "Wirtschaftstag Israel" am Mittwoch, dem 19. September 2007, in der IHK Frankfurt am Main stellt die vielfältigen Geschäftsmöglichkeiten mit Israel vor, bietet sowohl Exportprofis wie auch Einsteigern praxisnahe Informationen und ist eine Plattform zum persönlichen Erfahrungsaustausch. Mit Prof. Stanley Fischer, Gouverneur der israelischen Notenbank, Prof. Dr. Horst Teltschik und dem deutschen Botschafter in Tel Aviv erwarten Sie hochkarätige Referenten sowie informative Fachvorträge, u.a. auch zu den Themen IT und Life Science.
Deutschland ist seit Jahren einer der wichtigsten Wirtschaftspartner Israels. Aus bescheidenen Anfängen von jährlich 100 Millionen Dollar im Jahr 1965 wuchs der bilaterale Warenaustausch über die Jahre auf ein Gesamtvolumen von 4,1 Milliarden Euro in 2006. Deutschland ist nach den USA der zweitwichtigste Handelspartner Israels für Industrieprodukte. Besonders erfreulich dabei ist, dass der Handel in beiden Richtungen nicht auf Großunternehmen begrenzt ist, sondern auch auf Geschäftsbeziehungen vieler kleiner und mittlerer Unternehmen basiert.
Für deutsche Unternehmen ergeben sich in Israel neben Absatzchancen auch vermehrt Kooperationsmöglichkeiten und Chancen für die technologische Zusammenarbeit. Das Land mit seinen hochinnovativen und modernen Forschungszentren ist mittlerweile gefragter Standort für Entwicklungsabteilungen internationaler Spitzenunternehmen.
Der "Wirtschaftstag Israel" am Mittwoch, dem 19. September 2007, in der IHK Frankfurt am Main stellt die vielfältigen Geschäftsmöglichkeiten mit Israel vor, bietet sowohl Exportprofis wie auch Einsteigern praxisnahe Informationen und ist eine Plattform zum persönlichen Erfahrungsaustausch. Mit Prof. Stanley Fischer, Gouverneur der israelischen Notenbank, Prof. Dr. Horst Teltschik und dem deutschen Botschafter in Tel Aviv erwarten Sie hochkarätige Referenten sowie informative Fachvorträge, u.a. auch zu den Themen IT und Life Science.
Deutschland ist seit Jahren einer der wichtigsten Wirtschaftspartner Israels. Aus bescheidenen Anfängen von jährlich 100 Millionen Dollar im Jahr 1965 wuchs der bilaterale Warenaustausch über die Jahre auf ein Gesamtvolumen von 4,1 Milliarden Euro in 2006. Deutschland ist nach den USA der zweitwichtigste Handelspartner Israels für Industrieprodukte. Besonders erfreulich dabei ist, dass der Handel in beiden Richtungen nicht auf Großunternehmen begrenzt ist, sondern auch auf Geschäftsbeziehungen vieler kleiner und mittlerer Unternehmen basiert.
Für deutsche Unternehmen ergeben sich in Israel neben Absatzchancen auch vermehrt Kooperationsmöglichkeiten und Chancen für die technologische Zusammenarbeit. Das Land mit seinen hochinnovativen und modernen Forschungszentren ist mittlerweile gefragter Standort für Entwicklungsabteilungen internationaler Spitzenunternehmen.
