„Wer so früh wie wir in das damals noch heiß diskutierte Feld des Digitaldrucks eingestiegen ist, bietet natürlich mehr als den reinen Druck“, so der Vorstandsvorsitzende und Gründungsmitglied Winfried Gaber. Das 1977 als Setzerei etablierte Unternehmen kann inzwischen auf mehr als 30 Jahre Innovationskultur zurückblicken.
Sehr schnell erkannte man die Chancen des Digitaldrucks mit individualisierbaren Auflagen. So wurden schon früh neue Geschäftsfelder erschlossen und mit Fotokalender.de das erste Printportal für Fotoprodukte geschaffen. Dank konsequenter Weiterentwicklungen kann infowerk heute mit Stolz behaupten, vor 15 Jahren der deutsche Fotobuch-Pionier gewesen zu sein.
Es war dieses Mehr über den Druck hinaus, das den Erfolg begründete und immer noch begründet. Dazu gehört Media Asset Management genauso wie Web-to-Print-Anwendungen als Zusatzgeschäft für Dienstleister, Verlage und für Merchandizing.
So beschreibt die Einreichung der infowerk ag die Synergien aus Web-to-Print und Digitaldruck zur Unterstützung der bundesweit beachteten Werbekampagne eines namenhaften deutschen Automobilherstellers.
Im Umfeld der Fußballweltmeisterschaft 2010 konnten Fußballbegeisterte ein eigenes personalisiertes Poster bestellen und so Teil der Aktion werden. Das heißt Individualisierung bei einer Stückzahl-1-Produktion durch Vermählung von Content des Unternehmens und des privaten Bestellers. Damit bediente infowerk ag den wachsenden Markttrend zur Individualisierung. Und förderte die enge Verbindung des Endkunden mit seiner Marke – das Werbemittel wurde emotional wahrgenommen.
Als Zusatznutzen konnten sowohl die Fans als auch der infowerk-Kunde von der Leistung und dem Service aus einer Hand profitieren.
Die Aufnahme in die Shortlist beweist, dass Tradition in Verbindung mit einer konsequent betriebenen Innovationskultur Zukunftsfähigkeit garantiert und damit auch für andere zum Maßstab wird.