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BIT-Ausbildung Sprungbrett für IT-Hochschulabschluss

130 Besucher bei Infoveranstaltung der IT-Berufsfachschule im Industriepark Werk GENDORF

(PresseBox) (Burgkirchen, )
Auf Initiative der BIT Gendorf wurden „Wege zur Ausbildung und zum Studium der Informatik“ auf einer Informationsveranstaltung 130 interessierten Schülern und Eltern vorgestellt. Referenten der FH Landshut, der FOS Altötting, der Arbeitsagentur sowie der BIT zeigten die Wegweiser auf.

Gute Mathematik- und Englischkenntnisse bilden die Grundlage für eine erfolgreiche Ausbildung im IT-Bereich. Diese Tatsache wurde auf der Veranstaltung von allen Referenten der Schulen und Hochschulen sowie der Bundesagentur für Arbeit betont. So ist der mittlere Bildungsabschluss zwar Zugangsvoraussetzung zur Fachoberschule. „Zusätzlich sind aber gute Kenntnisse in Mathematik, Englisch und Deutsch wichtige Faktoren für den Erfolg“, so Studiendirektor Johann Wasmaier von der FOS Altötting. Er verdeutlichte die vielen Wege zur fachgebundenen oder allgemeinen Hochschulreife über die Fachoberschule und Berufsoberschule Altötting.

Englisch und Mathe als Basis
Auch an der Berufsfachschule für technische Assistenten für Informatik (BIT-Gendorf) sind Mathematik und Englisch im Stundenplan stark vertreten. „In Mathematik erarbeiten wir die Grundlagen für Softwarenentwicklung und Netzwerktechnik“, so der Schulleiter Thomas Elser. An der staatlich anerkannten Schule werden den Schülern hochaktuelle Programmiersprachen wie C, C++ und VB.NET in der Theorie und anhand praktischer Projektarbeiten vermittelt. Englischkenntnisse werden auch hierbei dringend benötigt, da viele Dokumentationen nur in Englisch verfügbar sind. Nach der zweijährigen Ausbildung steigen die technischen Assistenten für Informatik ins Berufsleben ein oder nutzen die erworbenen Kenntnisse als Basis für ein anschließendes IT-Studium. Da die BIT-Ausbildung als Praktikum anerkannt wird, ist in kürzester Zeit ein IT-Hochschulabschluss erreichbar.

Den weiteren Weg erläuterte dann Prof. Dr. Peter Scholz, indem er die Möglichkeiten zum Informatikstudium an der Fachhochschule Landshut darstellte. Aktuell ist vor allem, dass der Diplomstudiengang nicht mehr angeboten wird. Er wird vielmehr im Rahmen des „Bologna-Prozesses“ durch Bachelor- und Masterstudiengänge abgelöst. Mit dem Bachelor of Science (B. Sc.) haben die Studenten die Möglichkeit, in 7 Semestern (bzw. 6 Semestern bei vorliegender abgeschlossener Berufsausbildung) einen berufsqualifizierenden IT-Hochschulabschluss zu erlangen. Bei überdurchschnittlichen Leistungen lässt sich dann gleich anschließend oder später ein Master of Science (M. Sc.) aufsetzen.

„Glänzende Zukunftsaussichten“
„Überdurchschnittliches Engagement und Flexibilität werden in der IT-Branche überall erwartet“ so auch Robert Staudenmeir von der Bundesagentur für Arbeit Altötting. Wer jedoch eine fundierte Ausbildung und die Bereitschaft zum „lebenslangen Lernen“ mitbringt, der hat in der hochdynamischen IT-Branche glänzende Zukunftsaussichten.

Dr. Peter Sckuhr, Geschäftsleiter der InfraServ Gendorf und der BIT, moderierte die Veranstaltung und ermunterte die interessierten Zuhörer zu zahlreichen Fragen.

Weiterführende Informationen zur IT-Ausbildung und zum IT-Arbeitsmarkt können den Webseiten der vertretenen Institutionen entnommen werden:

www.fos-bos-altoetting.de
www.bit-gendorf.de
www.fh-landshut.de
www.arbeitsagentur.de

Die Bildungsakademie Inn-Salzach Technologiezentrum gGmbH, kurz BIT genannt, im Industriepark Werk GENDORF in Burgkirchen/Landkreis Altötting ansässig, wurde 2001 gegründet und bietet jedes Jahr 24 Schulplätze (Ausbildungsstart September) an. Gesellschafter der Akademie sind die InfraServ Gendorf, der Landkreis Altötting und die Gemeinde Burgkirchen. Ziel der gemeinnützigen GmbH ist, die Qualifizierung in technischen, chemischen und kaufmännischen Berufen nachhaltig sicher zustellen und den Menschen in der Region aktuelle Bildungsangebote zur Verfügung zu stellen. Ebenfalls 2001 wurde unter dem Dach der BIT die Berufsfachschule für technische Assistenten/innen für Informatik gegründet. In diesem Lehrgang erhalten vorwiegend junge Menschen innerhalb von zwei Jahren eine aktuelle Berufsausbildung mit staatlicher Abschlussprüfung.
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