Roy Lichtenstein, neben Andy Warhol wohl der bekannteste Vertreter der Kunstrichtung Pop Art, diente als Vorbild für die Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses Kunst des Aventinus-Gymnasiums Burghausen bei ihrem Projekt „Kunst in der Bildungsakademie“. Farblich und stilistisch angelehnt an die Werke des prominenten Malers gestalteten die Nachwuchskünstler aus Burghausen unter Leitung von Studienrätin Ingrid Klima ihre Bilder, die seit einigen Tagen die Wände der Bildungsakademie Inn-Salzach zieren und in dieser Woche im Rahmen einer Präsentation vorgestellt wurden.
Selbst sprechende Kunstwerke sollten die jungen Leute mit Pinsel, Spachtel und Ölfarben kreieren, so die Kursleiterin. Als Informationsquelle dienten Internet, diverse Broschüren und Fotografien, um Informationen über Anlagen- und Maschinenteile zu erhalten, die es galt, in Bilder zu übersetzen. Als Stilrichtung hatte Ingrid Klima Pop Art vorgeschlagen, eine nach Ihren Aussagen „beliebte Stilrichtung“, die sich zudem hervorragend eignet, Farbe in die entsprechenden Räumlichkeiten zu bringen.
Dabei hatten die Mitglieder des Kunst-Leistungskurses gerade einmal sechs Wochen Zeit, Ihre Ideen auf Leinwand zu realisieren. Verschärft wurde die Situation zusätzlich durch das bevorstehende Abitur. Umso bemerkenswerter ist die Leistung der jungen Künstler einzuschätzen, die alle ihre Werke fristgerecht fertig stellen konnten.
Herbert Prost, Leiter der Bildungsakademie Inn-Salzach, bedankte sich bei dem gesamten Kurs und räumte schmunzelnd ein, dass er zu Beginn des Projektes mit der vorgeschlagenen Kunstrichtung „gewisse Bedenken“ gehabt hätte. Die nun vorliegenden Ergebnisse hätten ihn jedoch vollends überzeugt, und er freue sich über die geschaffenen Akzente in seinen Räumlichkeiten.
Stolz über die Leistungen ihres Kurses zeigte sich Ingrid Klima, die gemeinsam mit den jeweiligen Künstlerinnen und Künstler die einzelnen Werke vorstellte. Unterhaltsam und informativ verdeutlichte sie die jeweiligen Besonderheiten der einzelnen Gemälde und öffnete den Anwesenden den Blick für das ein oder andere, oftmals auch hintergründige Detail.
Viel Spaß an diesem Projekt hatte nach eigenen Aussagen Sabine Kolbeck von der Bildungsakademie, die die Koordination zwischen Schule und Akademie und die Organisation der Präsentation übernommen hatte. Sie wünschte den angehenden Abiturienten einen guten Abschluss und bedankte sich im Namen der Bildungsakademie bei den jungen Künstlern und ihrer Betreuerin mit einem kleinen Präsent.
Auch die Schulleitung des Aventinus-Gymnasiums ließ es sich nicht nehmen, die Präsentation persönlich zu begleiten, und so freute sich der Veranstalter, den Schuleiter, OStD Wilhelm Renner und seinen Stellvertreter, StD Reinhard Achatz, begrüßen zu können.
Auch wenn sich die Nachwuchskünstler mit dem Tag der Präsentation von ihren Kunstwerken trennen mussten, so bleibt ihnen die Gewissheit, mit ihren Kreationen zu einer kulturellen Bereicherung der Bildungsakademie Inn-Salzach beigetragen zu haben.
Selbst sprechende Kunstwerke sollten die jungen Leute mit Pinsel, Spachtel und Ölfarben kreieren, so die Kursleiterin. Als Informationsquelle dienten Internet, diverse Broschüren und Fotografien, um Informationen über Anlagen- und Maschinenteile zu erhalten, die es galt, in Bilder zu übersetzen. Als Stilrichtung hatte Ingrid Klima Pop Art vorgeschlagen, eine nach Ihren Aussagen „beliebte Stilrichtung“, die sich zudem hervorragend eignet, Farbe in die entsprechenden Räumlichkeiten zu bringen.
Dabei hatten die Mitglieder des Kunst-Leistungskurses gerade einmal sechs Wochen Zeit, Ihre Ideen auf Leinwand zu realisieren. Verschärft wurde die Situation zusätzlich durch das bevorstehende Abitur. Umso bemerkenswerter ist die Leistung der jungen Künstler einzuschätzen, die alle ihre Werke fristgerecht fertig stellen konnten.
Herbert Prost, Leiter der Bildungsakademie Inn-Salzach, bedankte sich bei dem gesamten Kurs und räumte schmunzelnd ein, dass er zu Beginn des Projektes mit der vorgeschlagenen Kunstrichtung „gewisse Bedenken“ gehabt hätte. Die nun vorliegenden Ergebnisse hätten ihn jedoch vollends überzeugt, und er freue sich über die geschaffenen Akzente in seinen Räumlichkeiten.
Stolz über die Leistungen ihres Kurses zeigte sich Ingrid Klima, die gemeinsam mit den jeweiligen Künstlerinnen und Künstler die einzelnen Werke vorstellte. Unterhaltsam und informativ verdeutlichte sie die jeweiligen Besonderheiten der einzelnen Gemälde und öffnete den Anwesenden den Blick für das ein oder andere, oftmals auch hintergründige Detail.
Viel Spaß an diesem Projekt hatte nach eigenen Aussagen Sabine Kolbeck von der Bildungsakademie, die die Koordination zwischen Schule und Akademie und die Organisation der Präsentation übernommen hatte. Sie wünschte den angehenden Abiturienten einen guten Abschluss und bedankte sich im Namen der Bildungsakademie bei den jungen Künstlern und ihrer Betreuerin mit einem kleinen Präsent.
Auch die Schulleitung des Aventinus-Gymnasiums ließ es sich nicht nehmen, die Präsentation persönlich zu begleiten, und so freute sich der Veranstalter, den Schuleiter, OStD Wilhelm Renner und seinen Stellvertreter, StD Reinhard Achatz, begrüßen zu können.
Auch wenn sich die Nachwuchskünstler mit dem Tag der Präsentation von ihren Kunstwerken trennen mussten, so bleibt ihnen die Gewissheit, mit ihren Kreationen zu einer kulturellen Bereicherung der Bildungsakademie Inn-Salzach beigetragen zu haben.
