Nach rund 1,2 Mrd. € Umsatz im Jahr 2005 haben die fünf großen Unternehmen des Industrieparks Werk GENDORF im Jahr 2006 rund 1,4 Mrd. € erwirtschaftet, das ist eine Steigerung von rund 17 %. Der Aufwärtstrend in der wirtschaftlichen Entwicklung des Standorts wurde 2006 begleitet von Investitionen in Höhe von ca. 68 Mio. €, für 2007 sind rund 70 Mio. € geplant.
Die fünf großen Standortgesellschaften des Industrieparks – Clariant, Dyneon, InfraServ Gendorf, Klöckner Pentaplast und Vinnolit – verzeichneten in 2006 einen Umsatzsprung von rund 200 Mio. €, die im Vergleich zu 2005 am Standort erwirtschaftet wurden. Das positive wirtschaftliche Klima in Europa und in der Bundesrepublik hat sich daher auch 2006 spürbar auf die Entwicklung des Standorts GENDORF ausgewirkt. 2004 bewegte sich der Gesamtumsatz noch bei rund 1,1 Mrd. €.
Umsatz gegenüber Hoechst-Zeiten fast verdoppelt
Vergleicht man die wirtschaftlichen Daten des Industrieparks Werk GENDORF mit den Umsatzzahlen des früheren Werksstandorts Gendorf der Hoechst AG im Jahr 1997, wird die kontinuierlich positiv verlaufende Wirtschaftsentwicklung seit Ende der Umstrukturierung des Hoechst-Konzerns noch deutlicher: 1996 betrug der offizielle Standortumsatz des Hoechst-Werkes Gendorf rund 1,5 Mrd. DM, umgerechnet knapp 750 Mio. €. Zehn Jahre später haben die mittlerweile in eigenständigen Firmen aufgegangenen früheren Produktions- und Serviceeinheiten des früheren Hoechst-Werkes den Umsatz fast verdoppeln können. Die Gesamtzahl der Beschäftigten erhöhte sich in diesem Zeitraum von rund 3600 Beschäftigten auf heute 4000, die täglich in den mittlerweile 20 Standortfirmen des Industrieparks arbeiten.
500 Mio. € Invest bis 2011
Bei den Investitionen, die die fünf großen Standortfirmen in GENDORF in Aus- und Neubauten sowie in Instandhaltungsmaßnahmen in Anlagen, Gebäuden und in die Infrastruktur vornahmen, ergab sich von 2005 auf 2006 eine Steigerung von ca. 28 Mio. €: Wurden 2005 etwa 39 Millionen € im Industriepark investiert, waren es 2006 bereits rund 68 Mio. €. Für 2007 planen die Gesellschaften etwa 70 Mio. € an Investitionen vor Ort.
Ingesamt sind in den Jahren bis 2011 Investitionen in Höhe von geschätzten 500 Mio. € geplant. Die größten Einzelmaßnahmen: Rund 50 Mio. € für den weiteren Ausbau der Infrastruktur, ca. 70 Mio. € für das Projekt „VinCon“ “ (Umstellung der Chlorelektrolyse auf Membrantechnologie sowie Produktionserweiterungen) der Vinnolit und etwa 250 Mio. € für den künftigen Bioenergiepark.
Die fünf großen Standortgesellschaften des Industrieparks – Clariant, Dyneon, InfraServ Gendorf, Klöckner Pentaplast und Vinnolit – verzeichneten in 2006 einen Umsatzsprung von rund 200 Mio. €, die im Vergleich zu 2005 am Standort erwirtschaftet wurden. Das positive wirtschaftliche Klima in Europa und in der Bundesrepublik hat sich daher auch 2006 spürbar auf die Entwicklung des Standorts GENDORF ausgewirkt. 2004 bewegte sich der Gesamtumsatz noch bei rund 1,1 Mrd. €.
Umsatz gegenüber Hoechst-Zeiten fast verdoppelt
Vergleicht man die wirtschaftlichen Daten des Industrieparks Werk GENDORF mit den Umsatzzahlen des früheren Werksstandorts Gendorf der Hoechst AG im Jahr 1997, wird die kontinuierlich positiv verlaufende Wirtschaftsentwicklung seit Ende der Umstrukturierung des Hoechst-Konzerns noch deutlicher: 1996 betrug der offizielle Standortumsatz des Hoechst-Werkes Gendorf rund 1,5 Mrd. DM, umgerechnet knapp 750 Mio. €. Zehn Jahre später haben die mittlerweile in eigenständigen Firmen aufgegangenen früheren Produktions- und Serviceeinheiten des früheren Hoechst-Werkes den Umsatz fast verdoppeln können. Die Gesamtzahl der Beschäftigten erhöhte sich in diesem Zeitraum von rund 3600 Beschäftigten auf heute 4000, die täglich in den mittlerweile 20 Standortfirmen des Industrieparks arbeiten.
500 Mio. € Invest bis 2011
Bei den Investitionen, die die fünf großen Standortfirmen in GENDORF in Aus- und Neubauten sowie in Instandhaltungsmaßnahmen in Anlagen, Gebäuden und in die Infrastruktur vornahmen, ergab sich von 2005 auf 2006 eine Steigerung von ca. 28 Mio. €: Wurden 2005 etwa 39 Millionen € im Industriepark investiert, waren es 2006 bereits rund 68 Mio. €. Für 2007 planen die Gesellschaften etwa 70 Mio. € an Investitionen vor Ort.
Ingesamt sind in den Jahren bis 2011 Investitionen in Höhe von geschätzten 500 Mio. € geplant. Die größten Einzelmaßnahmen: Rund 50 Mio. € für den weiteren Ausbau der Infrastruktur, ca. 70 Mio. € für das Projekt „VinCon“ “ (Umstellung der Chlorelektrolyse auf Membrantechnologie sowie Produktionserweiterungen) der Vinnolit und etwa 250 Mio. € für den künftigen Bioenergiepark.
