Mit der zunehmenden Verdichtung der Serverlandschaften wird eine permanente Überwachung betriebskritischer Parameter immer wichtiger. Durch die Leistungserhöhung der neuen Blade-Serverlandschaften erreichen die bestehenden Racksysteme ihre physikalische Leistungsgrenze hinsichtlich der Wärmeabgabe. Steigende Energie- und Flächenkosten zwingen deutsche Behörden zur Optimierung und Einsparung im RZ-Betrieb. Durch höhere Sicherheitsanforderungen an ausgelagerte Server-systeme besteht ein Bedarf an aktivem Monitoring.
Für den Behördenauftrag liefert Fujitsu Siemens Computers SideCooler Module, mit der Blade-Racks direkt gekühlt und so auch als autarke Ein-heiten mit eigener USV betrieben werden können. Infratec liefert im Rahmen des Projektauftrags jeweils Rackmonitoring-Einheiten, die aus einer RMS 300 Schranküberwachung, einem PM 310 Strom-/Spannungsmessmodul, fünf PM 8 Steckdosenleisten sowie einer PM 8-01/04 Steckdosenleiste mit Schukosteckern besteht.
Karlheinz Knapp, Vorstandsvorsitzender der Infratec AG: „Wir sind sehr erfreut über den Projektauftrag, den wir in enger Zusammenarbeit mit Fujitsu Siemens Computers realisieren werden – zeigt er doch, welches Vertrauen die Infratec bei Global Playern wie Fujitsu Siemens Computers genießt.“
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