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Die ]init[ AG für Digitale Kommunikation stiftet eine Professur für "E-Governance und Innovation" an der Hertie School of Governance. Mit der Professur will der E-Government-Spezialist einen Beitrag zur Verbesserung der Rahmenbedingungen in Forschung und Lehre im Bereich staatlicher Modernisierung leisten. Die Professur wird sich intensiv mit Fragen der Transformation von Staat und Verwaltung durch den Einsatz von Informationstechnologie auseinandersetzen. Neben Fragen einer entsprechenden Innovations- und Wirkungsforschung soll der Lehrstuhl auch international vergleichende E-Government-Forschung betreiben.
"Wir sind stolz darauf, dass an der Hertie School einer der ersten Stiftungslehrstühle für E-Governance in Deutschland entsteht. Mit der ]init[ haben wir einen sehr innovativen Partner aus dem Wachstumsmarkt E-Government, der die Pionierarbeit in diesem Forschungsbereich langfristig unterstützen will. Stifter mit zukunftsweisenden Ideen wie die ]init[ AG sind nicht nur für uns als private Hochschule essentiell, sondern für die Forschungslandschaft in Deutschland insgesamt", so Prof. Helmut K. Anheier, PhD, Dean der Hertie School.
Der Vorstandsvorsitzende und Gründer der ]init[ AG Dirk Stocksmeier begründet das Engagement seines Hauses mit dem Mangel an Forschungsergebnissen und dem geringem wissenschaftlichen Nachwuchs zu diesem Thema in Deutschland: "Die Professur ist ein Baustein verschiedener Initiativen, mit denen wir den Beitrag der Wissenschaft in Forschung und Lehre gezielt verbessern und die Innovationskraft im Bereich E-Government stärken wollen. Wegen ihrer besonderen Expertise und internationalen Vernetzung ist die Hertie School dafür unser Wunschpartner."
Das Auswahlverfahren durch die Berufungskommission der Hertie School beginnt Ende September. Parallel zum Berufungsverfahren konzipiert ]init[ gemeinsam mit Partnern innerhalb der Arbeitsgruppe 3 des Nationalen IT-Gipfels ein "Nationales E-Government Kompetenzzentrum", in das der neue Lehrstuhl zusammen mit weiteren - sowohl staatlichen als auch privatwirtschaftlich finanzierten - Lehrstühlen aus den Bereichen Verwaltungsinformatik und Public Management integriert werden soll. Im Ergebnis sollen hierdurch die Forschungskapazitäten in Deutschland deutlich erhöht, mehr wissenschaftlicher Nachwuchs aufgebaut und neue Weiterbildungsangebote zu den brennenden Fragestellungen der Staats- und Verwaltungsmodernisierung geschaffen werden.
"Wir sind stolz darauf, dass an der Hertie School einer der ersten Stiftungslehrstühle für E-Governance in Deutschland entsteht. Mit der ]init[ haben wir einen sehr innovativen Partner aus dem Wachstumsmarkt E-Government, der die Pionierarbeit in diesem Forschungsbereich langfristig unterstützen will. Stifter mit zukunftsweisenden Ideen wie die ]init[ AG sind nicht nur für uns als private Hochschule essentiell, sondern für die Forschungslandschaft in Deutschland insgesamt", so Prof. Helmut K. Anheier, PhD, Dean der Hertie School.
Der Vorstandsvorsitzende und Gründer der ]init[ AG Dirk Stocksmeier begründet das Engagement seines Hauses mit dem Mangel an Forschungsergebnissen und dem geringem wissenschaftlichen Nachwuchs zu diesem Thema in Deutschland: "Die Professur ist ein Baustein verschiedener Initiativen, mit denen wir den Beitrag der Wissenschaft in Forschung und Lehre gezielt verbessern und die Innovationskraft im Bereich E-Government stärken wollen. Wegen ihrer besonderen Expertise und internationalen Vernetzung ist die Hertie School dafür unser Wunschpartner."
Das Auswahlverfahren durch die Berufungskommission der Hertie School beginnt Ende September. Parallel zum Berufungsverfahren konzipiert ]init[ gemeinsam mit Partnern innerhalb der Arbeitsgruppe 3 des Nationalen IT-Gipfels ein "Nationales E-Government Kompetenzzentrum", in das der neue Lehrstuhl zusammen mit weiteren - sowohl staatlichen als auch privatwirtschaftlich finanzierten - Lehrstühlen aus den Bereichen Verwaltungsinformatik und Public Management integriert werden soll. Im Ergebnis sollen hierdurch die Forschungskapazitäten in Deutschland deutlich erhöht, mehr wissenschaftlicher Nachwuchs aufgebaut und neue Weiterbildungsangebote zu den brennenden Fragestellungen der Staats- und Verwaltungsmodernisierung geschaffen werden.
