„Vom Austausch zwischen Wissenschaft und Verwaltung profitieren beide Seiten – das haben die letzten Wettbewerbsrunden deutlich gezeigt. Wir erwarten auch in diesem Jahr als Jury wieder spannende Impulse, wie wir zusätzliche Innovationen und Dynamik bei der Digitalisierung in Bund, Ländern und Kommunen erzielen können“, sagt Harald Felling, Jurymitglied des Wettbewerbs und CEO des Initiators ]init[ AG.
Basanta Thapa, Geschäftsführer des NEGZ: „Wir freuen uns, dass wir als Nationales E-Government Kompetenzzentrum in diesem Jahr den Science Dialog noch stärker unterstützen und den Wettbewerb organisieren werden. Das passt sehr gut zu unserem Auftrag, Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung zu vernetzen.“
Eine Expertenjury aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung bewertet alle eingereichten Beiträge. Die fünf besten Projekte werden am 22. Juni auf dem Zukunftskongress „Staat & Verwaltung“ in Berlin vor einem breiten Fachpublikum vorgestellt. Die drei im Live-Pitch ermittelten Gewinner erhalten ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 9.000 Euro.
Die Jury des Science Dialog 2023
- Prof. Dr. Maria A. Wimmer, Professorin für E-Government, Institut für Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik, Universität Koblenz-Landau
- Prof. Dr. Robert Krimmer, Professor of E-Governance, University of Tartu, Estonia
- Prof. Dr. Christian Djeffal, Tenure Track Assistant Professor for Law, Science and Technology, Technische Universität München
- Ministerialdirigent Ernst Bürger, Stellvertretender Abteilungsleiter
- Verwaltungsmodernisierung & Verwaltungsorganisation im BMI
- Thomas Wiesler, CIO, Stadt Mannheim
- Ministerialdirigent Christian Bähr, Bayerisches Staatsministerium für Digitales
- Dr. Katrin Sobania, Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.
- Nikolaus Hagl, SAP Deutschland SE & Co. KG
- Harald Felling, CEO, ]init[ AG
Der Science Dialog ist eine Kooperation der Wegweiser Media & Conference GmbH in Partnerschaft mit dem Nationalen E-Government Kompetenzzentrum und der ]init[ AG. Er will innovativen Forschungsbeiträgen eine Bühne bieten und den Weg in die Praxis ebnen. Erwünscht sind Beiträge aus allen wissenschaftlichen Disziplinen - unabhängig davon, ob es sich um abgeschlossene oder laufende Projekte handelt. Zugelassen sind alle Forscherinnen und Forscher, die an wissenschaftlichen Einrichtungen in Europa tätig sind. Die Bewertung erfolgt unabhängig vom akademischen Grad der Einreicherinnen und Einreicher.