Das CE-Zeichen signalisiert die Einhaltung der europäischen Sicherheitsstandards und dient somit als „Reisepass“ für den freien Warenverkehr innerhalb der EU.
„Viele Unternehmen verwenden das CE-Kennzeichen, ohne genau zu wissen, was sie tun“, erläutert Manfred Skiebe, Geschäftsführer der INMAS GmbH und Initiator des Arbeitskreises. INMAS habe im vergangenen Jahr deutschlandweit 80 Firmen in Fragen der CE-Kennzeichnung betreut und rund 2500 Seminar-Teilnehmer geschult. „Wenn die Kennzeichnung unberechtigt genutzt wird, kann das fatale haftungsrechtliche Konsequenzen für Unternehmen und die verantwortlichen Mitarbeiter haben“, so Skiebe. Umgekehrt könne ein strategisch gut durchdachter Einsatz der Normen und Standards auch zur Verschlankung der Arbeits- und Produktionsprozesse genutzt werden.
Neben der INMAS GmbH gehören dem Arbeitskreis CE-Kennzeichen auch das Ingenieurbüro CE-CON, die Planungs- und Beratungsgesellschaft Contrast GmbH, die Anwaltskanzlei Schimmelpfennig & Schaarschmidt, die IT-Beratung Viventu Solutions AG sowie der Elektroinstallateur Rainer Rahlmann an. Ansprechpartner ist Manfred Skiebe (INMAS GmbH) unter Tel. 0421 4589-212 oder E-Mail skiebe@inmas.de.