"Aufgrund der Vielschichtigkeit von Normen und Querverweisen der Normen untereinander kommen schnell bis zu 2.000 Seiten Normentext zusammen, der hinsichtlich der Relevanz für das eigene Produkt bewertet werden muss", so Mario Haake, Geschäftsführer von INMAS. "Ein Konstrukteur beispielweise kann da nur noch sehr schwer den Überblick behalten - vom Zeitaufwand und den verklausulierten Texten ganz zu schweigen." Die zusätzlich notwendige Texterstellung und das Verfassen einer Bedienungsanleitung vereinfachen die Sache nicht unbedingt.
Das das so nicht sein muss, beweist die INMAS GmbH mit ihrem kürzlich gestarteten Schulungsangebot zur Risikobeurteilung. Die Teilnehmer lernen ganz strukturiert, welche grundsätzlichen Schritte im Rahmen einer Risikobeurteilung zu vollziehen sind und wie die Beurteilung durch den Einsatz der hauseigenen Software-Lösung CE-Ready effektiver gestaltet werden kann.
Diese, in das Normenmanagement-Tool Intranorma eingebettete Anwendung, liefert alle normenbezogenen Aspekte die für die Risikobewertung eines individuellen Produktes benötigt werden. Konkrete, hinterlegte Arbeitsabläufe führen den Anwender von der Identifizierung von Gefahrenstellen über die Beschreibung von Maßnahmen hin zu einer fertigen Dokumentation, die mit wenigen Klicks druckfertig erstellt ist. Dabei arbeitet das Programm personenbezogen, so dass Änderungen nachvollzogen und Verantwortlichkeiten klar definiert werden können. Die ungeliebten Arbeitsschritte entfallen und die normkonforme Dokumentation gibt Rechtssicherheit.
"Das durch die Bank weg positive Feedback der Teilnehmer bestätigt uns darin, lange überfällige Schulungsinhalte praxisnah zu transportieren", so Mario Haake.