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Fähr- und Kreuzfahrtschiffe fahren unter innovaphone-Flagge

IP-Telefonie ist auch bei maximalen Sicherheitsanforderungen zuverlässig

(PresseBox) (Sindelfingen, )
Die Technologie des Sindelfinger IP-Spezialisten innovaphone AG ist selbst für den Einsatz unter härtesten Bedingungen geschaffen. Fährschiffe der finnischen Finnlines sowie ein Eisbrecher der Firma Hurtigruten wurden mit "All-IP"-Systemen ausgestattet und sind der schwimmende Beweis dafür, daß die IP-Telefonie nicht nur mit der traditionellen Telefonie Schritt halten kann, sondern ihr vielmehr durch ein breites Spektrum neuer Leistungsmerkmale überlegen ist.

Bei der Ausstattung der Schiffe kooperiert der Sindelfinger Hersteller mit dem europaweit aufgestellten Systemhaus HMS (Havre Marine Systems), das sich auf Unterhaltungs- und Kommunikationslösungen für Kreuzfahrtschiffe und Fähren spezialisiert hat. Ein Expertenteam von HMS beschäftigt sich seit Jahren mit den spezifischen Problemen von Kommunikationssystemen auf Schiffen wie Platznot, Vibrationen und Gewicht der Ausrüstung. Noch mehr als bei widrigen Einsatzbedingungen an Land kommt beim Einsatz auf See der Sicherheitsaspekt zum Tragen. Hier zeigen sich die Stärken der innovaphone-Lösung. "Auf den Schiffen ist es unerläßlich, Produkte zu verwenden, die auch unter kritischen Bedingungen funktionieren. Das innovaphone-Gateway IP6000 setzt auf einem ausgefeilten Redundanzkonzept auf, so dass im Falle einer Havarie eine automatische, von den Einheiten selbst gesteuerte Umschaltung erfolgt", erklärt Klaus Wallnöfer, Country Manager Sales Italien bei innovaphone.

Sämtliche innovaphone Produkte haben denn auch eine spezielle maritime Zertifikation nach dem Standard IEC60945 erhalten, die ihre Eignung auch für den Einsatz auf See bestätigt. Traditionell wurden Alarmmeldungen in Form von Lampen signalisiert. Das Personal mußte sich daraufhin telefonisch im Kommandostand informieren, welcher konkrete Alarm ausgelöst wurde und welche Gegenmaßnahmen zu ergreifen sind. Mit der innovaphone-Lösung werden sofort die jeweiligen Verantwortlichen mittels einer Textnachricht am IP-DECT Telefon im Alarmfall über das spezifische Problem informiert. Auf diese Weise kann sofort reagiert werden. "Natürlich bedeutet eine stark verkürzte Reaktionszeit, dass damit die Schäden an Personen und Material im Gefahrenfall begrenzt werden können", sagt Antonella Gazzarata, Generaldirektor von HMS Italien. "Wohlgemerkt, wir sprechen von Fährschiffen, also von Schiffen mit großen Abmessungen, die nicht nur Passagiere, sondern auch Fahrzeuge und LKWs mit potenziell gefährlichen Gütern an Bord haben."

Der Einsatz von IP-Telefonie kommt den Passagieren auch in anderer Hinsicht unmittelbar zugute: In Situationen, wo Mobiltelefone nicht funktionieren, war man in der Vergangenheit auf teure Telefonate mit dem Kabinentelefon angewiesen. Jetzt werden solche Gespräche über Voice-over-IP abgewickelt – in den Kabinen werden IP-Telefone vom Typ IP110 und IP200 installiert. Jeder Kunde erhält einen individuellen Code, anhand dessen er Funktionalitäten wie Weckruf, Prioritätsruf und Gebührenerfassung nutzen kann. Beim Check-Out ist die Gebührenabrechnung damit denkbar einfach. Auch für die Reedereien amortisiert sich die Investition in die moderne Infrastruktur in kürzester Zeit, da sie die gemietete Satellitenbandbreite mit VoIP-Diensten ‚weiterverkaufen’ können. Darüber hinaus fallen Wartungs- und Verkabelungskosten weitaus geringer aus als bei einem traditionellen Kommunikationsnetzwerk.

Zweifellos der extremste Einsatz der innovaphone IP-Produkte findet auf dem norwegischen Eisbrecher FRAM statt, einem als Passagierschiff ausgelegten Expeditionsschiff, das bei seinem Auslaufen im Mai 2007 von der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit getauft wurde. Gerd Hornig, Vertriebsvorstand bei innovaphone, sieht denn auch "bei den Kreuzfahrtschiffen und großen Yachten ein weiteres, großes Potential für IP-basierte Kommunikationslösungen, ebenso wie bei Projekten mit großen Hotelketten, bei denen ähnliche Sicherheitsanforderungen bestehen."
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