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Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL)

Deutsch-Marokkanische Partnerschaft in der Hafen- und Hinterlandlogistik

(PresseBox) (Bremen / Casablanca, )
In der vergangenen Woche fand in der marokkanischen H afenstadt Casablanca ein Workshop zum Thema Die Beziehungen zwischen Seeh afen und Logistikzentren - Entwicklungsperspektiven in Marokko statt. Gastgeber war die A gence N ationale des Ports (ANP) , die die Veranstaltung in enger Kooperation mit dem Inst itut für Se everkehrswirtschaft und Logistik (ISL) organisierte. Bereits im letzten Jahr wu rde zwischen der ANP und dem ISL ein Partnerschafts - und Zusammenarbeitsabkommen unterzeichnet.

Von marokkanischer Seite nahmen über 60 Teilnehmer aus Verwaltung, Wissenschaft sowie Hafen- und Logistikwirtschaft teil. Von deutscher Seite besuchten neben dem ISL, vertreten durch den Institutsleiter Prof . Dr. Hans-Dietrich Haasis, die Deutsche GVZ -Gesellschaft, die Bremische Hafen betriebsgesellschaft bremenports sowie die Ipsen Logistics Gruppe den Workshop.

In mehreren Vorträgen und anschliessenden Diskussionen wurden Fragen über die Beziehungen zwischen Seehä fen und Logistikzentren e rörtert. Im Fokus standen dabei insbesondere Aus- und Weiterbildungsaktivitäten zur Unterstützung der Umsetzung der logistischen Ent wicklung in Marokko. Die Teilnehmer zeigten sich sehr interessiert an den Erfahrungen, die von deutscher Seite in Vorträgen berichtet wurden. Diese umfassten dabei Themenbereiche wie z.B. Investitione n in die Verkehrsinfr astruktur, Ausbi ldung und Berufe im Bereich Logis tik, Aufbau von Güterverkehrszentren oder sichere und umwel tfreundliche Logistikstrategien. In au sführlichen Diskussionen wurde die A nwendbarkeit dieser Erfahrungen auf die Logistik in Marokko erörtert.

Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL)

Das Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik wurde 1954 in Bremen gegründet. Mit der Verbindung von Tradition und moderner Wissenschaft hat sich das ISL seither als eines der europaweit führenden Institute für maritime Forschung, Beratung und Know-how Transfer positioniert. Rund 60 Mitarbeiter bearbeiten heute an den Standorten Bremen und Bremerhaven Projekte aus der ganzen Welt und sorgen dafür, dass aus innovativen Ideen praxistaugliche Lösungen werden.

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