Zum 01. Oktober diesen Jahres wurde Dr. Frank Arendt, Direktor des Instituts für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) und Leiter der Abteilung Informationslogistik zum Professor an der Hochschule Bremerhaven berufen. Mit Übernahme der Kooperations-Professur im Fachbereich 2 der "Hochschule am Meer" wird Frank Arendt Lehrtätigkeiten für den neuen Studiengang "Integrated Safety and Security Management (ISSM)" übernehmen.
Vor dem Hintergrund des gestiegenen Verlangens nach Sicherheit in den letzten Jahren und einer immer stärkeren Einbeziehung von nationalen und internationalen Logistik-Strukturen in Sicherheitsfragen wurde dieser neue Masterstudiengang in der von der Seeverkehrswirtschaft und Logistik geprägten Region Bremerhaven konzipiert. Schwerpunktaktivitäten in Lehre und Forschung werden insbesondere Fragen des Sicherheitsmanagements für logistische Prozesse und Anlagen u.a. im Container-Transport (Gefahren und Abwehrmaßnahmen; Beteiligte, Gesetze, Vorschriften und Initiativen; Aspekte der Intermodalität), nationale und internationale Kooperationen im Sicherheitsbereich zwischen Transportindustrie und Behörden (z.B. Zoll), technische Lösungen im Security-Bereich (z.B. RFID, elektronische Siegel oder Supply Chain Event Management) sowie Sicherheit von Informationssystemen und -netzwerken sein.
Die Hochschule Bremerhaven kooperiert in dem Studiengang mit dem ISL, das bereits zahlreiche Erfahrungen auf dem Gebiet der angewandten Sicherheitsforschung national wie auch international gesammelt hat. Insbesondere Professor Arendt zeichnete sich in den letzten Jahren für zahlreiche Projekte zu maritimen und logistischen Sicherheitsfragen verantwortlich. Exemplarisch zu nennen sind hier die erfolgreich abgeschlossenen Projekte PIER (Bremisches Pilotprojekt zum Einsatz von RFID im Containertransport) oder CHINOS (Container Handling in Intermodal Nodes - Optimal and Secure) sowie aktuelle Projekte wie INTEG-RITY (Intermodal Global Door-to-door Container Supply Chain Visibility) im 7.F&E-Rahmenprogramm der EU-Kommission, das vom ISL koordiniert wird. Ein weiteres Vorhaben im nationalen Sicherheitsforschungsprogramm mit insgesamt 13 Partnern aus Industrie und Forschung, u.a. mit der Hochschule Bremerhaven, zur Untersuchung der Auswirkungen des geforderten 100%-Scanning der US-Exportcontainer auf die Terminals in Bremerhaven befindet sich in der Vorbereitung.
Vor dem Hintergrund des gestiegenen Verlangens nach Sicherheit in den letzten Jahren und einer immer stärkeren Einbeziehung von nationalen und internationalen Logistik-Strukturen in Sicherheitsfragen wurde dieser neue Masterstudiengang in der von der Seeverkehrswirtschaft und Logistik geprägten Region Bremerhaven konzipiert. Schwerpunktaktivitäten in Lehre und Forschung werden insbesondere Fragen des Sicherheitsmanagements für logistische Prozesse und Anlagen u.a. im Container-Transport (Gefahren und Abwehrmaßnahmen; Beteiligte, Gesetze, Vorschriften und Initiativen; Aspekte der Intermodalität), nationale und internationale Kooperationen im Sicherheitsbereich zwischen Transportindustrie und Behörden (z.B. Zoll), technische Lösungen im Security-Bereich (z.B. RFID, elektronische Siegel oder Supply Chain Event Management) sowie Sicherheit von Informationssystemen und -netzwerken sein.
Die Hochschule Bremerhaven kooperiert in dem Studiengang mit dem ISL, das bereits zahlreiche Erfahrungen auf dem Gebiet der angewandten Sicherheitsforschung national wie auch international gesammelt hat. Insbesondere Professor Arendt zeichnete sich in den letzten Jahren für zahlreiche Projekte zu maritimen und logistischen Sicherheitsfragen verantwortlich. Exemplarisch zu nennen sind hier die erfolgreich abgeschlossenen Projekte PIER (Bremisches Pilotprojekt zum Einsatz von RFID im Containertransport) oder CHINOS (Container Handling in Intermodal Nodes - Optimal and Secure) sowie aktuelle Projekte wie INTEG-RITY (Intermodal Global Door-to-door Container Supply Chain Visibility) im 7.F&E-Rahmenprogramm der EU-Kommission, das vom ISL koordiniert wird. Ein weiteres Vorhaben im nationalen Sicherheitsforschungsprogramm mit insgesamt 13 Partnern aus Industrie und Forschung, u.a. mit der Hochschule Bremerhaven, zur Untersuchung der Auswirkungen des geforderten 100%-Scanning der US-Exportcontainer auf die Terminals in Bremerhaven befindet sich in der Vorbereitung.
