Auch in diesem Jahr wird der E12-Gipfel federführend von der EnBW zusammen mit dem Institute of Electronic Business e.V. gestaltet. Der E12-Gipfel ist eine Initiative führender Unternehmen, u.a. von Google, Lufthansa, Nokia und XING. Er ist eine kreative Plattform zum Austausch neuer Trends in den Bereichen Wirtschaft, IT, Kommunikation und Forschung. Der Teilnehmer-Mix aus Vertretern von Start- Ups, etablierten Wirtschaftsunternehmen und renommierten Forschungsinstituten verbindet frische Geschäftsideen und innovative Forschungsansätze miteinander.
„Besonders in der jetzigen Zeit sind viele Unternehmen gefordert ihre Geschäftsmodelle auf das Internet zu verlagern und die Möglichkeiten des Business 2.0 optimal für sich zu nutzen“, erklärt Matthias Schultze, Leiter Internet und Neue Medien von der EnBW. „Wir freuen uns, als Initiative von der Wirtschaft für die Wirtschaft, den Unternehmen diese Chance und v.a. den konkreten Nutzen der 2.0-Maßnahmen auf dem E12-Gipfel näher zu bringen und mit ihnen zu diskutieren“, so Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Wissenschaftlicher Direktor des Institute of Electronic Business e.V. (IEB).
Viele klassische Geschäftsmodelle wie zum Beispiel die Erarbeitung von Werbekampagnen oder Marketingstrategien finden in naher Zukunft überwiegend im Internet statt. Das spart für die Unternehmen nicht nur Kosten, sondern bietet auch eine breite Plattform für den Ideenaustausch - Enterprise 2.0 heißt das Zauberwort.
Ein weiterer Schwerpunkt des diesjährigen Gipfels ist das Thema Social Media Marketing: Die Trends im Bereich E-Business entwickeln sich in rasanter Geschwindigkeit: ob Twitter, XING oder Facebook – immer mehr Social Media Plattformen erweitern ihr Angebot und bieten neue Kommunikationswege für die breite Masse. Das Problem: Viele Unternehmen kommen bei diesen Entwicklungen nicht mehr hinterher und können den neuen Trends nur noch schwer folgen.
»Ob Recruiting, Steigerung der Markenbekanntheit, Kundenbindung oder Alumni Management - über Social Networks erreichen Unternehmen ihre Zielgruppe dort,
wo sie ohnehin schon aktiv sind«, erklärt Dr. Stefan Groß-Selbeck, CEO der XING AG.
Interessante Diskussionen rund um das Thema Business 2.0 und Workshops zu den Schwerpunkten Social Media Marketing, Mobile Business und Enterprise 2.0 zeigen den Teilnehmern neue Möglichkeiten auf, ihr Unternehmen mit digitalen Mehrwerten innovativ in die Zukunft zu fu?hren. Als besonderes Highlight werden die Themensessions durch einen umfangreichen Exponatepark und ein exklusives Gala-Dinner am Abend, mit hochkarätigen Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Entertainment als Keynote-Speaker, ergänzt.
Weitere Informationen zum E12-Gipfel finden Sie unter www.ieb.net/e12-gipfel
Anmeldungen unter www.ieb.net/check-in
Der E12-Gipfel …
… ist eine Initiative von der Wirtschaft fu?r die Wirtschaft. Als branchenu?bergreifendes
Netzwerk bringt der E12-Gipfel jedes Jahr Anwender und Hersteller aus unterschiedlichen Unternehmen und Branchen zusammen und bietet ihnen eine Plattform für den Meinungsaustausch zu Themen aus den Bereichen E-Business und digitale Kommunikation. In den vergangenen Jahren widmete sich der E12-Gipfel u.a. folgenden Themen: »Digital Living« • »Business Innovation Management« • »Next Generation Collaboration« • »Security« und »Internet of Services«.
„Besonders in der jetzigen Zeit sind viele Unternehmen gefordert ihre Geschäftsmodelle auf das Internet zu verlagern und die Möglichkeiten des Business 2.0 optimal für sich zu nutzen“, erklärt Matthias Schultze, Leiter Internet und Neue Medien von der EnBW. „Wir freuen uns, als Initiative von der Wirtschaft für die Wirtschaft, den Unternehmen diese Chance und v.a. den konkreten Nutzen der 2.0-Maßnahmen auf dem E12-Gipfel näher zu bringen und mit ihnen zu diskutieren“, so Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Wissenschaftlicher Direktor des Institute of Electronic Business e.V. (IEB).
Viele klassische Geschäftsmodelle wie zum Beispiel die Erarbeitung von Werbekampagnen oder Marketingstrategien finden in naher Zukunft überwiegend im Internet statt. Das spart für die Unternehmen nicht nur Kosten, sondern bietet auch eine breite Plattform für den Ideenaustausch - Enterprise 2.0 heißt das Zauberwort.
Ein weiterer Schwerpunkt des diesjährigen Gipfels ist das Thema Social Media Marketing: Die Trends im Bereich E-Business entwickeln sich in rasanter Geschwindigkeit: ob Twitter, XING oder Facebook – immer mehr Social Media Plattformen erweitern ihr Angebot und bieten neue Kommunikationswege für die breite Masse. Das Problem: Viele Unternehmen kommen bei diesen Entwicklungen nicht mehr hinterher und können den neuen Trends nur noch schwer folgen.
»Ob Recruiting, Steigerung der Markenbekanntheit, Kundenbindung oder Alumni Management - über Social Networks erreichen Unternehmen ihre Zielgruppe dort,
wo sie ohnehin schon aktiv sind«, erklärt Dr. Stefan Groß-Selbeck, CEO der XING AG.
Interessante Diskussionen rund um das Thema Business 2.0 und Workshops zu den Schwerpunkten Social Media Marketing, Mobile Business und Enterprise 2.0 zeigen den Teilnehmern neue Möglichkeiten auf, ihr Unternehmen mit digitalen Mehrwerten innovativ in die Zukunft zu fu?hren. Als besonderes Highlight werden die Themensessions durch einen umfangreichen Exponatepark und ein exklusives Gala-Dinner am Abend, mit hochkarätigen Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Entertainment als Keynote-Speaker, ergänzt.
Weitere Informationen zum E12-Gipfel finden Sie unter www.ieb.net/e12-gipfel
Anmeldungen unter www.ieb.net/check-in
Der E12-Gipfel …
… ist eine Initiative von der Wirtschaft fu?r die Wirtschaft. Als branchenu?bergreifendes
Netzwerk bringt der E12-Gipfel jedes Jahr Anwender und Hersteller aus unterschiedlichen Unternehmen und Branchen zusammen und bietet ihnen eine Plattform für den Meinungsaustausch zu Themen aus den Bereichen E-Business und digitale Kommunikation. In den vergangenen Jahren widmete sich der E12-Gipfel u.a. folgenden Themen: »Digital Living« • »Business Innovation Management« • »Next Generation Collaboration« • »Security« und »Internet of Services«.
