Mit HealthShare präsentiert InterSystems auf der CeBIT 2007 (Halle 3, Stand C20 und Halle 9, Stand C52) sein neuestes Softwareprodukt. Die Health-Information-Exchange-(HIE)-Plattform HealthShare ist ab sofort auch in Deutschland verfügbar. Sie ermöglicht den schnellen, kostengünstigen und sicheren Austausch von Patienten- und Befunddaten und trägt so der weltweit zunehmenden Bildung von regionalen und überregionalen Netzwerken im Gesundheitswesen Rechnung. InterSystems ist der führende Datenbankanbieter im Gesundheitswesen und entwickelt und vermarktet die hochperformante Objektdatenbank Caché und die schnelle Integrationssoftware Ensemble.
"HealthShare kombiniert ausgefeilte Entwicklungs- und Integrationswerkzeuge mit standardbasierter Funktionalität speziell für den Datenaustausch im Gesundheitswesen", sagt Volker Hofmann, Manager Healthcare bei InterSystems.
Das neue Produkt enthält die folgenden gesundheitsspezifischen Software-Services:
Clinical Data Exchange Services für den Austausch von Patienten- und Befunddaten auf Basis sich etablierender Standards wie dem kürzlich vorgestellten "Connecting for Health Common Framework"
Patient Identification Services zur hochperformanten Identifikation von Patienten und zur Lokalisierung von Krankenakten
Consent Management Services zur Erfassung und Durchsetzung der vom Patienten abgegebenen Freigaben seiner personenbezogenen Daten
Terminology Services für zahlreiche Standardterminologien inklusive SNOMED, ICD 9/10, CPT und LOINC
Security Services zur Verschlüsselung, Authentifizierung, Zugriffssteuerung und -überwachung
Access Services ermöglichen über Direct Integration Points den vorhandenen Anwendungen Zugriff auf entfernte statistische und klinische Daten und stellen einen leistungsfähigen, browser-basierten Clinical Viewer zur Verfügung, der einen intuitiven Zugang auf Patienten- und Befunddaten ermöglicht
Mit diesen umfangreichen Funktionen bietet HealthShare einen ganz neuen Ansatz für die Entwicklung von HIE-Systemen für den Datenaustausch im Gesundheitswesen. Da sich auf diesem Gebiet die technischen Standards in rasendem Tempo weiterentwickeln, sind fertige Anwendungslösungen nicht flexibel genug, um den jeweiligen Bedürfnissen der einzelnen Gesundheitsnetzwerke gerecht zu werden. So sind die meisten HIE-Systeme heutzutage Individualentwicklungen, bei denen allgemeine Standardtechnologien wie Integration Engines, Datenbanken, Portale etc. unter erheblichem Aufwand zur Entwicklung einer maßgeschneiderten Lösung einsetzt werden.
Durch die Kombination spezieller für den Datenaustausch im Gesundheitswesen entwickelter Services mit leistungsfähigen Entwicklungswerkzeugen wird die Lücke zu den speziellen Anforderungen jedes einzelnen Netzwerkes geschlossen, sodass mit HealthShare HIE-Systeme erheblich schneller entwickelt und implementiert werden können.
"Das Resultat ist ein Entwicklungs- und Integrationsframework für das Gesundheitswesen, das die zum Aufbau eines Netzwerkes für den Austausch von Patienten- und Befunddaten erforderliche Zeit um bis zu 90 Prozent reduziert", erläutert Hofmann.
"HealthShare kombiniert ausgefeilte Entwicklungs- und Integrationswerkzeuge mit standardbasierter Funktionalität speziell für den Datenaustausch im Gesundheitswesen", sagt Volker Hofmann, Manager Healthcare bei InterSystems.
Das neue Produkt enthält die folgenden gesundheitsspezifischen Software-Services:
Clinical Data Exchange Services für den Austausch von Patienten- und Befunddaten auf Basis sich etablierender Standards wie dem kürzlich vorgestellten "Connecting for Health Common Framework"
Patient Identification Services zur hochperformanten Identifikation von Patienten und zur Lokalisierung von Krankenakten
Consent Management Services zur Erfassung und Durchsetzung der vom Patienten abgegebenen Freigaben seiner personenbezogenen Daten
Terminology Services für zahlreiche Standardterminologien inklusive SNOMED, ICD 9/10, CPT und LOINC
Security Services zur Verschlüsselung, Authentifizierung, Zugriffssteuerung und -überwachung
Access Services ermöglichen über Direct Integration Points den vorhandenen Anwendungen Zugriff auf entfernte statistische und klinische Daten und stellen einen leistungsfähigen, browser-basierten Clinical Viewer zur Verfügung, der einen intuitiven Zugang auf Patienten- und Befunddaten ermöglicht
Mit diesen umfangreichen Funktionen bietet HealthShare einen ganz neuen Ansatz für die Entwicklung von HIE-Systemen für den Datenaustausch im Gesundheitswesen. Da sich auf diesem Gebiet die technischen Standards in rasendem Tempo weiterentwickeln, sind fertige Anwendungslösungen nicht flexibel genug, um den jeweiligen Bedürfnissen der einzelnen Gesundheitsnetzwerke gerecht zu werden. So sind die meisten HIE-Systeme heutzutage Individualentwicklungen, bei denen allgemeine Standardtechnologien wie Integration Engines, Datenbanken, Portale etc. unter erheblichem Aufwand zur Entwicklung einer maßgeschneiderten Lösung einsetzt werden.
Durch die Kombination spezieller für den Datenaustausch im Gesundheitswesen entwickelter Services mit leistungsfähigen Entwicklungswerkzeugen wird die Lücke zu den speziellen Anforderungen jedes einzelnen Netzwerkes geschlossen, sodass mit HealthShare HIE-Systeme erheblich schneller entwickelt und implementiert werden können.
"Das Resultat ist ein Entwicklungs- und Integrationsframework für das Gesundheitswesen, das die zum Aufbau eines Netzwerkes für den Austausch von Patienten- und Befunddaten erforderliche Zeit um bis zu 90 Prozent reduziert", erläutert Hofmann.
