Datenbankanbieter InterSystems fuehrt Verfolgerfeld an
Darmstadt, 25. August 2003. In seiner im Juli veroeffentlichten Studie "2002 Database Management Systems Market Share" positioniert das Marktforschungsunternehmen Gartner die InterSystems Corporation bezogen auf das Neulizenzgeschaeft weltweit auf Platz vier im Bereich relationaler Datenbank-Managementsysteme (RDBMS) unter Windows. Mit seiner postrelationalen Datenbank Caché konnte der Anbieter 2002 mit 27 Prozent das mit Abstand groesste Wachstum in diesem Marktsegment verzeichnen und fuehrt somit erstmals das Verfolgerfeld hinter Microsoft, Oracle und IBM an.
"Waehrend der RDBMS-Markt auf der Windows-Serverplattform in 2001 noch ein Wachstum von elf Prozent erlebte, konnte dieses Marktsegment in 2002 nur noch weniger als zwei Prozent Zuwachs verbuchen", so die Ergebnisse der Gartner-Studie. "Dieser starke Rueckgang ist", laut Gartner, "auf den hohen Umsatzverlust von Oracle sowie das langsamere Wachstum von Microsoft zurueckzufuehren, das sich von ueber 25 Prozent in 2001 auf knapp unter 17 Prozent in 2002 reduzierte. IBM erzielte im Vergleich zu der allgemeinen Marktentwicklung in 2002 zwar ein ueberdurchschnittliches Wachstum von rund sechs Prozent, was angesichts der 16 Prozent in 2001 jedoch auch eine erhebliche Verringerung darstellt."
Demgegenueber konnte InterSystems im vergangenen Jahr 27 Prozent Wachstum verzeichnen und damit den vierten Platz im Windows-basierten RDBMS-Geschaeft erobern. "Als Marktfuehrer im Bereich Embedded Databases haben wir uns in den letzten Jahren grosse Marktanteile in spezifischen Branchen erarbeitet", erlaeutert Joerg Klingler, Managing Director fuer Zentral- und Osteuropa bei InterSystems. "Mittlerweile haben uns die von Gartner veroeffentlichten Ergebnisse bestaetigt, dass wir auch die Nummer eins der Verfolgergruppe im RDBMS-Markt unter Windows sind. Als einziger Anbieter im Datenbankmarkt konnten wir 2002 ein ueberaus positives Wachstum beim Lizenzgeschaeft vorweisen, an die hundert neue Mitarbeiter einstellen und weltweit vier neue Niederlassungen eroeffnen. Wenn wir unser bisheriges jaehrliches Wachstum beibehalten, ist der Anschluss an die Spitze der "grossen Drei" bald keine Illusion mehr."